"Recht zu träumen" heißt der Aufsatz am Anfang dieser Sammlung; er erkennt in den Träumen des Goetheschen Faust Spiegelbilder unserer eigenen Erfahrungswelt, bis hin zu dem schneidenden Widerspruch zwischen Volksfreiheit und autokratischer Massenmobilisierung, der in Fausts letztem Traum umgeht; danach holt den tyrannischen Trockenleger beinahe der Teufel. In Kommentaren, Glossen, Essays versucht der Autor, dem Wandel der deutschen demokratischen Dinge gerecht zu werden.
Bitte wählen Sie Ihr Anliegen aus.
Rechnungen
Retourenschein anfordern
Bestellstatus
Storno