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In dieser Studie wurden die glykämischen Parameter von fünf an der Elfenbeinküste verzehrten Getreidesorten bestimmt. Der glykämische Index und die glykämische Last wurden bei erwachsenen Ratten des Wistar-Stamms bestimmt. Jedes Getreide (Weizen, Mais, Sorghum, Hirse und Fonio) lieferte Stärke für die Zubereitung der jeweiligen Testnahrung. Der glykämische Index wurde ermittelt, indem Glukose als Referenznahrung für die Ratten nach einer 12-stündigen Jugendphase verwendet wurde. Der glykämische Index der Testfuttermittel betrug 35,26 ± 6,69 für Weizen; 35,56 ± 5,90 für Mais; 54,29 ± 24,55 für…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Studie wurden die glykämischen Parameter von fünf an der Elfenbeinküste verzehrten Getreidesorten bestimmt. Der glykämische Index und die glykämische Last wurden bei erwachsenen Ratten des Wistar-Stamms bestimmt. Jedes Getreide (Weizen, Mais, Sorghum, Hirse und Fonio) lieferte Stärke für die Zubereitung der jeweiligen Testnahrung. Der glykämische Index wurde ermittelt, indem Glukose als Referenznahrung für die Ratten nach einer 12-stündigen Jugendphase verwendet wurde. Der glykämische Index der Testfuttermittel betrug 35,26 ± 6,69 für Weizen; 35,56 ± 5,90 für Mais; 54,29 ± 24,55 für Sorghum bis 41,58 ± 14,46 für Hirse und 50,26 ± 16,23 für Fonio. Alle diese getesteten Nahrungsmittel wurden in die Kategorie der Nahrungsmittel mit niedrigem glykämischen Index eingestuft. Die Werte der glykämischen Lasten der Testnahrungsmittel betragen 24,50 ± 4,65 für Weizen; 26,49 ± 4,40 für Mais; 39,91 ± 18,04 für Sorghum; 31,81 ± 11,06 für Hirse und 34,33 ± 11,28 für Fonio. Alle getesteten Nahrungsmittel weisen eine hohe glykämische Last auf. Der Verzehr dieser Getreidesorten führt zu keiner Störung des Kohlenhydratstoffwechsels, sofern sie aufgrund ihrer hohen glykämischen Last nur mäßig verwendet werden.
Autorenporträt
Dr. ROBET EMILIE JOCELYNE ist Dozentin und Forscherin an der Université Alassane Ouattara in Bouaké (Elfenbeinküste), an der Unité de Formation et de Recherche des Sciences et Technologies (Ausbildungs- und Forschungseinheit für Wissenschaft und Technologie). Sie ist Spezialistin für Ernährung, Pharmakologie und Toxikologie. Diese Schriften zielen darauf ab, lokale Nahrungsmittel und pharmakologische Naturstoffe aufzuwerten.