Acht Jahre sitzt Martina Herbig halbseitig gelähmt im Rollstuhl. Sie begreift, dass hinter allem, was im Leben ist, ein göttlicher Plan steht, den wir selbst als Seele vereinbart haben. Gott schickt uns Botschaften, die wir erkennen können, wenn wir bereit sind. Wir brauchen keine spirituellen Techniken, die uns helfen. In diesen esoterischen Firlefanz schleicht sich gern das niedere Egoselbst ein, welches sich nicht um das Wachstum der Seele kümmert, sondern nur an seinem Wohlergehen interessiert ist. Göttliche Botschaften kommen direkt in unser Leben und werden mit dem höheren Selbst im Heiligen Geist empfangen. Martina Herbig ist sich bewusst, auch hinter ihrem Schicksalsweg steht ein göttlicher Plan. Und göttliche Botschaften erreichen sie als Behinderte im Rollstuhl und bringen sie zurück zu ihren Wurzeln, auf ihren Seelenweg. Jeder Mensch erkennt auf seinem Weg die Botschaften. Dafür brauchen wir keinen esoterischen Firlefanz und keine selbsternannten Heiler. Dafür müssen wir nur das eigene Egoselbst überwinden und im Heiligen Geist vertrauen.
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