Jürgen Gunias Gedichte stehen für eine andere Sprache über das Alter und Altwerden: eine Sprache ohne Trostversprechen, changierend zwischen Melancholie und Komik. Bezugspunkt dieser "Klagelaute" und "Leidstellen" ist der Golden Ager, manchmal auch "Graumeier" genannt. Im "Abendländle" mutiert er kurz zur Blaupause für das europäische 'Subjekt', das in den zurückliegenden Jahrhunderten bekanntlich nicht nur Gutes über die Menschheit gebracht hat. Meistens jedoch spürt er im "Lebensabendland" dem Schimmer eines Golden Age nach, das er in den "Eintagsfreuden" und "Glücksnarben" der Poesie findet.
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