Die schönsten Sternengedichte von Homer bis Ernst Jandl
"Nachts wenn die Sterne / aus der Unendlichkeit leuchten / steigen sie auf die Bilder / und drängen zur Farbe zum Ton", schwärmt der Dichter Paul Gisi. Seit Jahrtausenden beflügelt der nächtliche Sternenhimmel die Dichter zu poetischer Anrufung und Anbetung.
Nicht nur Mythen und Sagen von Göttern, Helden und Tieren werden mit den Sternzeichen verbunden, auch dem irdischen Leben, der Liebe und dem Tod werden sie zugesellt.
Diese Anthologie versammelt antike und moderne Verse über die 12 großen "himmlischen Zeichen".
"Nachts wenn die Sterne / aus der Unendlichkeit leuchten / steigen sie auf die Bilder / und drängen zur Farbe zum Ton", schwärmt der Dichter Paul Gisi. Seit Jahrtausenden beflügelt der nächtliche Sternenhimmel die Dichter zu poetischer Anrufung und Anbetung.
Nicht nur Mythen und Sagen von Göttern, Helden und Tieren werden mit den Sternzeichen verbunden, auch dem irdischen Leben, der Liebe und dem Tod werden sie zugesellt.
Diese Anthologie versammelt antike und moderne Verse über die 12 großen "himmlischen Zeichen".