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Von konservativer katholischer bis hin zu feministischer Theologie wird gleicherweise ein personales Durchdenken der dogmatischen Grundbegriffe gefordert. Aber selbst die evangelische Theologie hat den Personalismus erst in Ansätzen durchdacht. Diesem Mangel will Leiner begegnen, indem er ein bislang unterschätztes Hauptwerk der Religionsphilosophie, Martin Bubers "Ich und Du", als ontologisches Gesamtkonzept neu interpretiert. Die Intersubjektivität unter Menschen diene bei Buber - als Erschließungserfahrung - der Begegnung zwischen Mensch und dem gegenwärtigen Gott. Vor diesem Hintergrund…mehr

Produktbeschreibung
Von konservativer katholischer bis hin zu feministischer Theologie wird gleicherweise ein personales Durchdenken der dogmatischen Grundbegriffe gefordert. Aber selbst die evangelische Theologie hat den Personalismus erst in Ansätzen durchdacht. Diesem Mangel will Leiner begegnen, indem er ein bislang unterschätztes Hauptwerk der Religionsphilosophie, Martin Bubers "Ich und Du", als ontologisches Gesamtkonzept neu interpretiert. Die Intersubjektivität unter Menschen diene bei Buber - als Erschließungserfahrung - der Begegnung zwischen Mensch und dem gegenwärtigen Gott. Vor diesem Hintergrund befragt der Autor die Theologie Gogartens und Brunners, ob und wieweit sie als Vertreter der Dialektischen Theologie wirklich durch die Rezeption der dialogischen Philosophie - wie behauptet - mit der idealistischen Philosophie brechen konnten.