Sein »Schmerzenskind« hat Glauser seinen Roman über die Fremdenlegion genannt. Als er acht Jahre nach seiner Entstehung schließlich in einer Zeitschrift erschien, musste er um siebzig Seiten gekürzt werden. Außerdem begann Glauser, den die Zeit in der Legion nie losließ, ganze Teile des Werkes neu zu schreiben. Es ging ihm in der Schilderung jenes entlegenen Militärpostens im südlichen Marokko um keine geringere Frage als die, was der Mensch sei und was ihn umtreibe.
"Glauser hielt ihn für das Wichtigste, was er geschrieben habe, doch zu Lebzeiten konnte sein Legionsroman Gourrama nicht in Buchform erscheinen. Gourrama bestätigt, daß dieser Erzähler wie kaum ein anderer seine Figuren auf ergreifende, menschliche Weise zu beschreiben vermocht hat."
(SonntagsZeitung)
"Ein Kultbuch. Ein Sprachkunstwerk, das behutsam in die Bezirke seelischer Erregung vordringt. Ein wunderbarer Roman."
(Neue Zürcher Zeitung)
"Glausers psychologisches Meisterwerk Gourrama, das erstmals 1937 erschien und das Fremdenlegionärsleben zwischen Langeweile und Scheinaktivitäten in der Sonnenglut schildert, sollte in keinem Bücherregal fehlen."
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)
(SonntagsZeitung)
"Ein Kultbuch. Ein Sprachkunstwerk, das behutsam in die Bezirke seelischer Erregung vordringt. Ein wunderbarer Roman."
(Neue Zürcher Zeitung)
"Glausers psychologisches Meisterwerk Gourrama, das erstmals 1937 erschien und das Fremdenlegionärsleben zwischen Langeweile und Scheinaktivitäten in der Sonnenglut schildert, sollte in keinem Bücherregal fehlen."
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)







