Das Hauptziel dieses Artikels ist es, die Governance-Beziehungen zwischen den Stakeholdern der privaten Hochschulen (EPES) im Senegal zu analysieren, um Ideen zur Verbesserung der Governance vorzuschlagen. Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir eine qualitative Methode angewandt. Zu diesem Zweck führten wir eine Mehrfachfallstudie durch. Wir erstellten vier Leitfäden für Einzelinterviews, wobei wir für jede Kategorie von Akteuren einen Leitfaden erstellten: die Direktion, die Lehrer, die PATS und die Studenten jeder EPES. Unsere Stichprobe bestand aus 10 EPES. Im Einzelnen wurden 41 Personen befragt: 12 PER, 16 Studenten, 6 Mitglieder der Schulleitung und 7 PATS. Die Dauer der Interviews variierte zwischen 40 Minuten und 1 Stunde und 15 Minuten. Die Ergebnisse zeigen, dass die Governance der senegalesischen Hochschulen an einem Scheideweg enormer Probleme steht, die sowohl mit den Einstellungspraktiken, den hierarchischen Beziehungen zwischen den verschiedenen Akteuren als auch mit dem täglichen Management und der Machtausübung zusammenhängen.
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