In einer Zeit religiöser Polarisierung und spiritueller Beliebigkeit sucht dieses Buch nach dem inneren Maß des Glaubens. Es stellt unbequeme Fragen: Wo liegen seine Grenzen - und was liegt jenseits davon? Zwischen spiritueller Sehnsucht und kritischer Vernunft entfaltet sich ein Essay, der weder an Dogmen glaubt noch an die Erlösung durch Zweifel, sondern an die Würde des selbstverantwortlichen Denkens.Ein aufrüttelndes Plädoyer für geistige Wahrhaftigkeit - und für den Mut, sich nicht mit Gewissheiten zu begnügen.
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