Dieses Buch befasst sich mit der Anwendung der pragmatischen Einheit, dem Kooperationsprinzip und seinen Maximen auf eine Form der Literatur auf Forschungsebene, nämlich das absurde Drama. Es versucht, die Nützlichkeit des Kooperationsprinzips für das Studium der Literatur aufzuzeigen. Außerdem beleuchtet es das Studium der Literatur aus einer neuen Perspektive. Sein Hauptzweck besteht darin, zu untersuchen, inwiefern Kommunikation bedeutungsorientiert ist und wie die Pragmatik den Lesern hilft, die genaue Bedeutung zu erfassen. Die ausgewählten Gesprächsausschnitte aus Harold Pinters Theaterstücken ermöglichen es uns zu untersuchen, wie die Einhaltung oder Verletzung von Maximen dazu beiträgt, Gespräche sowohl auf oberflächlicher als auch auf tieferer Ebene reibungslos oder kompliziert zu gestalten. Die vorliegende Studie behauptet, dass der pragmatische Ansatz für eine literarische Form angemessene Informationen und Einblicke bietet, indem er eine verborgene Bedeutung erschließt. Der Autor hofft, dass dieses Buch für Leser und Forscher der englischen Sprache als wertvolles Nachschlagewerk dienen wird.
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