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Die Stadt Grimma und das Muldental gehören zu den Regionen, die im August 2002 von der verheerenden Flutkatastrophe besonders schwer betroffen waren. Sintflutartige Regenfälle im Erzgebirge ließen die Mulde zu einem reißenden Strom werden, der alles an seinen Ufern Stehende mit sich riss. Häuser, Brücken, Straßen, Autos sind zerstört, Existenzen vernichtet worden. Tausende Menschen verloren ihr Zuhause. Eine ganze Region wurde zum Notstandsgebiet erklärt.Das Buch begleitet die Fotoausstellung "Bilderflut - Flutbilder", die wenige Wochen nach der Hochwasserkatastrophe in den zerstörten…mehr

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Produktbeschreibung
Die Stadt Grimma und das Muldental gehören zu den Regionen, die im August 2002 von der verheerenden Flutkatastrophe besonders schwer betroffen waren. Sintflutartige Regenfälle im Erzgebirge ließen die Mulde zu einem reißenden Strom werden, der alles an seinen Ufern Stehende mit sich riss. Häuser, Brücken, Straßen, Autos sind zerstört, Existenzen vernichtet worden. Tausende Menschen verloren ihr Zuhause. Eine ganze Region wurde zum Notstandsgebiet erklärt.Das Buch begleitet die Fotoausstellung "Bilderflut - Flutbilder", die wenige Wochen nach der Hochwasserkatastrophe in den zerstörten Ausstellungsräumen des Kreismuseums Grimma zu sehen war. In der speziell auf Grimma bezogenen Chronologie wird die Geschwindigkeit der Geschehnisse, der Hilfsaktionen sowie der Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten dokumentiert. Darüber hinaus soll ein erster Überblick über das Ausmaß der Schäden gegeben werden.Das Engagement der Einwohner der Stadt Grimma und der vielen tausend Helfer aus der näheren und weiteren Umgebung zu würdigen, ist ein besonderes Anliegen der Bildchronik.
Autorenporträt
Jonas Flöter, Jg. 1967, studierte Geschichte, Kunstgeschichte und Kulturwissenschaften an den Universitäten Leipzig, Klagenfurt und Wien, wurde in Leipzig 2001 promoviert und 2007 habilitiert. Er ist Privatdozent und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät sowie Koordinator der Senatskommission zur Erforschung der Leipziger Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte der Universität Leipzig. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen der mitteleuropäischen Verfassungs- und Politikgeschichte, der Kultur- und Sozialgeschichte des Bildungswesens, der Theorie von Bildung und Erziehung, der Mäzenatentums- und Stiftungsforschung sowie der Universitätsgeschichte des 18. bis 20. Jahrhunderts.