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»Ein Buch wie ein Sprengsatz. Brutal und zärtlich zugleich.« Ursula März, Die Zeit
Die Überwachungsdiktatur ist fast perfekt. Jeden Tag wird ein anderes westliches Land autokratisch. Algorithmen ersetzen Menschen, Menschen ersetzen einander, es gibt kaum noch Platz für Träume, außer in der Musik. Aber vier Jugendliche versuchen sich in einer Revolution. Begleitet von Grime, der besten britischen Erfindung seit Punk. Das ist keine Dystopie. Es ist die Welt, in der wir leben. Heute. Und vielleicht morgen. Es wird nicht schlimm. Nur - anders. Willkommen in der Welt von GRM.

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Produktbeschreibung
»Ein Buch wie ein Sprengsatz. Brutal und zärtlich zugleich.« Ursula März, Die Zeit

Die Überwachungsdiktatur ist fast perfekt. Jeden Tag wird ein anderes westliches Land autokratisch. Algorithmen ersetzen Menschen, Menschen ersetzen einander, es gibt kaum noch Platz für Träume, außer in der Musik. Aber vier Jugendliche versuchen sich in einer Revolution. Begleitet von Grime, der besten britischen Erfindung seit Punk. Das ist keine Dystopie. Es ist die Welt, in der wir leben. Heute. Und vielleicht morgen. Es wird nicht schlimm. Nur - anders. Willkommen in der Welt von GRM.
Autorenporträt
Sibylle Berg lebt in Zürich. Ihr Werk umfasst 27 Theaterstücke, 15 Bücher und wurde in 34 Sprachen übersetzt. Berg ist Herausgeberin von drei Büchern und verfasst Hörspiele und Essays. Sie erhielt diverse Preise und Auszeichnungen, u. a. den Schweizer Buchpreis, den Grand Prix Literatur, den Bertolt-Brecht-Preis und den Johann-Peter-Hebel-Preis. Seit 2024 ist sie Mitglied des Europäischen Parlaments. Bei Kiepenheuer & Witsch erschienen zuletzt die Romane 'GRM/Brainfuck' (2019) und 'RCE' (2022) sowie der Gesprächsband 'Nerds retten die Welt' (2020) und der Gedichtband 'Try Praying' (2024).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Während sie ihre Begegnung mit Autorin Sibylle Berg schildert, kommt Journalistin Juliane Liebert auch auf Bergs Buch "GRM. Brainfuck" zu sprechen. Die Faszination des Feuilletons an dem düsteren Bild, das Berg hier von der Realität zeichnet, erklärt Liebert sich damit, dass die jugendlichen Hauptfiguren aus humanistischen Gründen hassen, wie sie findet: Ihre Welt wird von "Gewalt, Überwachung und Drogen" beherrscht und dennoch verweigern sie sich ihr, erzählt die Journalistin. Damit biete Berg zwar keine Lösungen für ihre zugespitzte Gegenwartsproblematik, aber schreibe "eine Welterzählung am Beispiel des sozialen Brennpunkts", meint Liebert.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Umwerfend und radikal. Mit einem hypersensiblen Gespür für das Menschliche, für Verletzlichkeiten und für menschliche Abgründe.« Julia Encke FAZ 20190623