Wo Eltern sich so richtig austoben: aus dem Alltag einer unerschrockenen Kindergarten-Mutter
"Elternabend oder Darmspiegelung? Vor die Wahl gestellt würde ich lieber zum Arzt gehen!"
Benni-Mama weiß, wovon sie spricht: Intrigen und Korruption, Mobbing und Machtspiele kommen nicht nur unter Managern vor. Wo Jungs- und Mädchenmütter, Erzieher der alten Schule und Kuschelpädagogen sich auf kleinen Stühlen zum Elternabend treffen, um einen Laternenumzug zu organisieren oder den biologisch korrekten Speiseplan zu erörtern, fliegen die Fetzen. Benni-Mama packt aus.
"Die einzig vernünftigen Menschen in einem Kindergarten sind die Kinder."
Ein herrlich komisches Buch für alle Fans von "Frau Freitag" und den "Elternkrankheiten".
"Elternabend oder Darmspiegelung? Vor die Wahl gestellt würde ich lieber zum Arzt gehen!"
Benni-Mama weiß, wovon sie spricht: Intrigen und Korruption, Mobbing und Machtspiele kommen nicht nur unter Managern vor. Wo Jungs- und Mädchenmütter, Erzieher der alten Schule und Kuschelpädagogen sich auf kleinen Stühlen zum Elternabend treffen, um einen Laternenumzug zu organisieren oder den biologisch korrekten Speiseplan zu erörtern, fliegen die Fetzen. Benni-Mama packt aus.
"Die einzig vernünftigen Menschen in einem Kindergarten sind die Kinder."
Ein herrlich komisches Buch für alle Fans von "Frau Freitag" und den "Elternkrankheiten".
Einerseits ist es kein Wunder, dass die Autorin unter einem Pseudonym schreibt. Als Mutter eines Kindergartenkindes engagiert sie sich in einer Elterninitiativ-Kita und plaudert derart aus dem Nähkästchen, dass dieser Job ernsthaft in Gefahr wäre. Andererseits gibt sie keine Geheimnisse preis. Denn alle Eltern, die ihre Kinder in ähnlichen Einrichtungen untergebracht haben und sich selbst nicht zu ernst nehmen, werden beim Hören nicht nur vehement nicken, sondern auch herzhaft lachen. Da stört es auch nicht, dass kaum ein Klischee ausgelassen wird - denn wie bei vielen Klischees steckt in der Suche nach einem Kita-Platz, den Diskussionen um die Ernährung der Kleinen, den Kriterien für die Aufnahme neuer Kinder, den elterlichen Pflichten oder der Bedeutung von Kindergeburtstagen für das Elternimage mehr als nur ein Funken Wahrheit. Köstlich. Auch die Idee der Autorin, dass sie seit dem Eintritt ihres Sohnes in die Elterninitiative keinen Namen mehr habe. Sie ist nur noch "Benni-Mama". Vorgetragen wird der Spaß höchst angemessen von der Komödiantin Mirja Boes, die zwar nicht perfekt liest, aber so, als habe sie das Buch selbst geschrieben. Klar, als Mutter von zwei Kindern …







