25,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Gleich vorweg: Ich mag kein Großraumbüro. Deshalb habe ich das kleine Buch "Großraumbüro? Nein danke!" geschrieben. Es gibt viele Gründe, Großraumbüros abzulehnen. Am wichtigsten ist: Wer darin arbeitet, ist häufiger krank. Das stellten Forscher bei Studien fest. Die Luzerner Professorin Sibylla Amstutz ist über-zeugt: Je mehr Menschen in einem Büro arbeiten, desto größer ist die Unzufriedenheit mit den allgemeinen Arbeitsbedingungen. Wie mag dann die Stimmung in riesigen Großraumbüros mit 500 bis zu 1.000 Beschäftigten sein? Obwohl bereits unzählige Forscher/innen und Journalisten/innen vor…mehr

Produktbeschreibung
Gleich vorweg: Ich mag kein Großraumbüro. Deshalb habe ich das kleine Buch "Großraumbüro? Nein danke!" geschrieben. Es gibt viele Gründe, Großraumbüros abzulehnen. Am wichtigsten ist: Wer darin arbeitet, ist häufiger krank. Das stellten Forscher bei Studien fest. Die Luzerner Professorin Sibylla Amstutz ist über-zeugt: Je mehr Menschen in einem Büro arbeiten, desto größer ist die Unzufriedenheit mit den allgemeinen Arbeitsbedingungen. Wie mag dann die Stimmung in riesigen Großraumbüros mit 500 bis zu 1.000 Beschäftigten sein? Obwohl bereits unzählige Forscher/innen und Journalisten/innen vor Gefahren in Großraumbüros gewarnt haben, werden solche immer noch geplant und gebaut. Aus Profitgier gibt es sogar Großraumbüros, in denen nicht jeder einen festen Arbeitsplatz und einen eigenen Computer hat. Zu den Befürwortern von Großraumbüros gehören auch Arbeitnehmer/innen. Von mir aus können sie gern bis zur Rente Tag für Tag in einem Großraumbüro sitzen und darüber Loblieder verfassen.
Autorenporträt
Ernst Probst, geboren am 20. Januar 1946 in Neunburg vorm Wald im bayerischen Regierungsbezirk Oberpfalz, ist Journalist und Wissenschaftsautor. Er arbeitete von 1968 bis 1971 bei den "Nürnberger Nachrichten", von 1971 bis 1973 in der Zentralredaktion des "Ring Nordbayerischer Tageszeitungen" in Bayreuth und von 1973 bis 2001 bei der "Allgemeinen Zeitung", Mainz. In seiner Freizeit schrieb er Artikel für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung", "Süddeutsche Zeitung", "Die Welt", "Frankfurter Rundschau", "Neue Zürcher Zeitung", "Tages-Anzeiger", Zürich, "Salzburger Nachrichten", "Die Zeit", "Rheinischer Merkur", "Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt", "bild der wissenschaft", "kosmos", "Deutsche Presse-Agentur" (dpa), "Associated Press" (AP) und den "Deutschen Forschungsdienst" (df). Aus seiner Feder stammen die Bücher "Deutschland in der Urzeit" (1986), "Deutschland in der Steinzeit" (1991), "Rekorde der Urzeit" (1992), "Dinosaurier in Deutschland" (1993 zusammen mit Raymund Windolf)

und "Deutschland in der Bronzezeit" (1996). Von 2001 bis 2006 betätigte sich Ernst Probst als Buchverleger sowie zeitweise als internationaler Fossilienhändler und Antiquitätenhändler. Insgesamt veröffentlichte er etwa 450 Bücher, Taschenbücher, Broschüren und rund 450 E-Books.