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Marion Poschmann wurde 1969 in Essen geboren und lebt in Berlin. Sie wurde u.a. mit dem Wolfgang-Weyrauch-Förderpreis, dem Förderpreis des Kulturkreises der Deutschen Wirtschaft und dem Literaturpreis Ruhrgebiet ausgezeichnet. Ihr vielbeachteter »Schwarzweißroman« war in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vorabgedruckt und für den Deutschen Buchpreis nominiert. In der Frankfurter Verlagsanstalt erschienen ihre Romane »Baden bei Gewitter« (2002), »Schwarzweißroman« sowie der Gedichtband »Grund zu Schafen« (2004).

Produktbeschreibung
Marion Poschmann wurde 1969 in Essen geboren und lebt in Berlin. Sie wurde u.a. mit dem Wolfgang-Weyrauch-Förderpreis, dem Förderpreis des Kulturkreises der Deutschen Wirtschaft und dem Literaturpreis Ruhrgebiet ausgezeichnet. Ihr vielbeachteter »Schwarzweißroman« war in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vorabgedruckt und für den Deutschen Buchpreis nominiert. In der Frankfurter Verlagsanstalt erschienen ihre Romane »Baden bei Gewitter« (2002), »Schwarzweißroman« sowie der Gedichtband »Grund zu Schafen« (2004).
Autorenporträt
Marion Poschmann, 1969 in Essen geboren, lebt heute in Berlin. Veröffentlichungen: "Baden bei Gewitter" (Roman, 2002), "Verschlossene Kammern" (Gedichte, 2002). Stipendium der Stiftung Kulturfonds, Alfred-Döblin-Werkstattlesung, Wolfgang- Weyrauch-Förderpreis 2003, Stipendium der Deutschen Akademie Rom, Villa Massimo 2004.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent Harald Hartung ist recht beeindruckt vom zweiten Gedichtband Marion Poschmanns, dessen Titel er allerdings etwas verquer findet. Poschmanns Kunstfertigkeit sei beträchtlich, in ihrer Intelligenz und Sensibilität manchmal geradezu einschüchternd, bekennt Hartung. Dazu gehöre freilich, dass manches Gedicht dunkel bleibe - vielleicht, um der Banalität zu ergehen? Nicht so wichtig, findet Hartung, denn die Kunst dieser Lyrikerin ist für ihn "glücklicherweise" immer auch unreine Kunst, in der es den Schmutz der Bergarbeiterküchen ebenso gebe, wie "gänzlich Unmodernes" - zum Bespiel ihre fünf "Oden nach der Natur", die Hartungs erklärte Lieblingsstücke in dieser Sammlung sind.

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