In diesem Buch präsentiert der Autor neue nosologische Perspektiven des frühen Guillain-Barré-Syndroms, ausgehend von seinen klinischen, elektrophysiologischen, pathologischen und bildgebenden Untersuchungen. Detaillierte Autopsiestudien haben die Relevanz von Läsionen in proximalen Nervensträngen und insbesondere in Spinalnerven gezeigt. Die Nervenultraschalluntersuchung hat gezeigt, dass die häufigsten Veränderungen, bestehend aus einer vergrößerten Querschnittsfläche und dem Verlust physiologischer hyperechoischer Grenzen, in den Spinalnerven lokalisiert sind. Die Muskel-MRT scheint sehr nützlich zu sein, um die Topographie der Denervierung abzugrenzen und ihre Entwicklung im klinischen Verlauf zu beurteilen.
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