Ein radikaler Liebesroman der GenY für Leser:innen jeden Alters
Die letzten Wochen des Jahres: Jennifer ist erfolgreiche Juristin und will sich selbst verwirklichen. Jan ist engagierter Gymnasiallehrer und träumt von der Weltrettung. Ihre Beziehung gerät in die Krise. Als Jan vor Weihnachten zu seiner kranken Großmutter fährt, zieht Jennifer heimlich aus. Sie erfindet sich neu, während er die sinnstiftende Kraft der Nächstenliebe findet. Seitdem herrscht Funkstille. Werden sie sich weiterentwickeln und wiederfinden? Warum sprechen sie nicht miteinander? Ist das schon Ghosting oder ganz richtig?
»Frédéric Schwilden behandelt große Dramen mit leichter Hand und einem meist liebevollen Witz. Am Ende zeigt uns die Geschichte, was das Leben wirklich lebenswert machen kann. Nämlich allein die Bereitschaft, sich mit anderen zu verbinden.« Juli Zeh
»Schwilden hat einen klugen, einen amüsanten, soziologischen Blick.« Denis Scheck, SWR lesenswert
Die letzten Wochen des Jahres: Jennifer ist erfolgreiche Juristin und will sich selbst verwirklichen. Jan ist engagierter Gymnasiallehrer und träumt von der Weltrettung. Ihre Beziehung gerät in die Krise. Als Jan vor Weihnachten zu seiner kranken Großmutter fährt, zieht Jennifer heimlich aus. Sie erfindet sich neu, während er die sinnstiftende Kraft der Nächstenliebe findet. Seitdem herrscht Funkstille. Werden sie sich weiterentwickeln und wiederfinden? Warum sprechen sie nicht miteinander? Ist das schon Ghosting oder ganz richtig?
»Frédéric Schwilden behandelt große Dramen mit leichter Hand und einem meist liebevollen Witz. Am Ende zeigt uns die Geschichte, was das Leben wirklich lebenswert machen kann. Nämlich allein die Bereitschaft, sich mit anderen zu verbinden.« Juli Zeh
»Schwilden hat einen klugen, einen amüsanten, soziologischen Blick.« Denis Scheck, SWR lesenswert
»Ein enorm unterhaltsamer, schneller und schlauer Roman, in dem sich Lesende erschreckend oft wiedererkennen.« Meike Stein SR - Saarländischer Rundfunk 20250814
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensent Dominik Fürst staunt, dass man einen ganzen Roman um Champagner-Marken schreiben kann. "Welt"-Redakteur Frederic Schwilden gelingt das Kunststück und dazu noch ein anderes, erkennt Fürst: Einen konservativen Leitartikel als Belletristik zu verkaufen. Vordergründig geht es laut Fürst um eine kaputte Beziehung, für dessen Figuren der Leser allerdings keinerlei Mitgleid aufbringt, da sie kaum Innenleben haben oder eine Entwicklung durchmachen und vor allem Träger von Weltschauungen sind, erklärt der Rezensent. Dass der Autor seine Meinungsmache im "dahinplätschernden" Text nicht kennzeichnet, ist für Fürst eigentlich ein No-Go.
© Perlentaucher Medien GmbH
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