Der Dichtschreiber und Weit-Künstler Klausens greift hier ein Sprachspiel auf, welches der große Robert Gernhardt einst im "Wörtersee" professionell begann. Worte verstecken sich in Sätzen - und wir erfreuen uns. (Wie zum Beispiel, willkürlich nun erdacht, an dem schönen Wort HAMMER, und zwar in dem sich reimenden Satz-Duo: "Ha'm mer was zu essen, sonst muss ich mich vergessen.") Aber lesen Sie selbst! Man braucht immer etwas Phantasie, auch eine Form von "Größigkeit", ganz prinzipiell, weil der Mensch nicht jede Wendung in der Aussprache so super genau hinbekommt, wie man es als aufschreibender Autor gerne gehabt hätte. "Ich ZAIRE ihre Schultern" wäre dann die Entschlüsselungs-Übertragungs-Erkenntnis für "Ich sah ihre Schultern". Kapiert? - Das gilt immer nur für diejenigen, die das Spiel mitmachen wollen, in aller Liebenswürdigkeit des Herzens und der generell immer zu kleinen Hirnmasse von uns allen. Echten Quatsch muss man außerdem mögen, denn es wird auch mal zu arg "geschraubt" ... an der Sprache. Reimen soll sich ja alles auch noch. Hyper-Kurz-Beispiel: EITER. "Ey, Terry, grüße Mary!"
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