dere dann, wenn Kinder Gesten und Spiel 1. Medienerziehung - Erziehung mit handlungen aus Actionserien imitieren, wenn und zu Medien Erzieherinnen Elemente von Gewalt im Kin Wenn Erzieherinnen sich mit Medienerzie derspiel entdecken, wenn sie An-und Uber hung befassen, stellen sie oft fest, dal3 sie mit griffe auf andere Kinder befurchten oder den Medienkompetenzen der Kinder nicht wenn ein Medienthema derart bestimmend Schritt halten k6nnen. Manchmal werden sie wird, dal3 Erzieherinnen ihre eigenen padago von den aktuellen Medienereignissen nahezu gischen Ziele gefiihrdet sehen. Wie solI man…mehr
dere dann, wenn Kinder Gesten und Spiel 1. Medienerziehung - Erziehung mit handlungen aus Actionserien imitieren, wenn und zu Medien Erzieherinnen Elemente von Gewalt im Kin Wenn Erzieherinnen sich mit Medienerzie derspiel entdecken, wenn sie An-und Uber hung befassen, stellen sie oft fest, dal3 sie mit griffe auf andere Kinder befurchten oder den Medienkompetenzen der Kinder nicht wenn ein Medienthema derart bestimmend Schritt halten k6nnen. Manchmal werden sie wird, dal3 Erzieherinnen ihre eigenen padago von den aktuellen Medienereignissen nahezu gischen Ziele gefiihrdet sehen. Wie solI man uberrollt und sind dann darauf verwiesen, damit umgehen, wenn Ermahnungen der Kin ihre Medienerfahrungen aus zweiter Hand, der ebensowenig nutzen wie Eltemabende? eben von den Kindem, zu beziehen. Aus Wie kann man sich auf Medienerlebnisse ein Spielen und Gesprachen, durch mitgebrachte lassen, ohne das Interesse der Kinder noch Kassetten und Heftchen, Spielzeug in Kinder mehr auf die Medienereignisse zu lenken? gartentiischchen, Accessoires an Kleidung Darf man im Team zugeben, wenn man mit und in Hosentaschen u. a. m. erfahren Erzie den Spielen der Kinder nicht mehr zurecht herinnen von den neuen HeIden der Kinder kommt? Wie kann man die Eltem zur medien und von den Trends, die mit Medienangebo padagogischen Mitarbeit animieren? Erziehe ten fur Kinder gesetzt werden. Erzieherinnen rinnen und Medienpadagogen beschreiben in haben in der Regel auch dann, wenn sie die den "Praktischen Handreichungen" des Medienpriiferenzen der Kinder bzw.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Inhaltsangabe
1. Medienerziehung: Erziehung mit und zu Medien.- 2. Medienerziehung und Kindergartenpädagogik.- 3. Wege und Formen der Medienarbeit im Kindergarten.- 4. Zum Aufbau des Handbuches Medienerziehung im Kindergarten (Teil 2).- I. Die Entwicklung von Medienkompetenzen im Berufsalltag.- Medienpädagogische Ansätze in Kindergartenkonzeptionen.- 1. Medien und Medienbegriff: die Ausgangslage.- 2. Klassische Kindergartenkonzepte.- 2.1 Friedrich Fröbel (1782 1852): Die Bildungsfähigkeit und Selbsttätigkeit des Kindes.- 2.2 Maria Montessori (1870 1952): Die Polarisation der Aufmerksamkeit in einer vorbereiteten Umgebung .- 2.3 Rudolf Steiner (1862 1926): Das nachahmende Mittun und Lernen im ersten Jahrsiebt .- 3. Pädagogische Neuorientierungen.- 3.1 Der Ansatz des Deutschen Jugendinstituts, München (DJI).- 3.2 Der Ansatz des Sozialpädagogischen Instituts, Köln (SPI).- 3.3 Die Position der Jugendminister und -Senatoren der Länder.- 4. Kindergartenpädagogik und medienpädagogische Qualifikationen von Erzieherinnen.- Literatur.- Kinder und Medien Beobachtung als pädagogische Aufgabe der Erzieherinnen.- 1. Beobachten eine Zeitverschwendung?.- 2. Beobachten ohne Vorurteile?.- 3. Beobachtungsziele und Beobachtungsbeispiele.- 3.1 Beobachtungsziel: Wie knüpfen Kinder soziale Kontakte?.- 3.2 Beobachtungsziel: Sozialer Status und Anerkennung durch die Gruppe.- 3.3 Beobachtungsziel: Soziale Differenzierungsprozesse in der Gruppe.- 3.4 Beobachtungsziel: Konfliktauslöser und Konfliktbewältigung im Spiel.- 3.5 Beobachtungsziel: Emotionale Befindlichkeit in der Gruppe.- 3.6 Beobachtungsziel: Ausstattung, Kreativität und Spielverhalten.- 4. Beobachten und Selbsterkenntnis.- Literaturtip.- Was Kinder fasziniert: Beobachten und interpretieren mit dem Thema-Konzept .- 1. Handlungsleitende Themen bestimmen die kindliche Medienrezeption.- 2. Kritische Lebensereignisse und Entwicklungsaufgaben als handlungsleitende Themen in der Medienrezeption von Kindern.- 2.1 Themen, die sich aus kritischen Lebensereignissen ergeben.- 2.2 Themen, die sich aus Entwicklungsaufgaben ergeben.- 2.3 Themen, die sich in relevanten Interaktionssystemen ergeben.- 3. Wie Kinder das, was sie bewegt, durch Mediengebrauch verarbeiten.- 3.1 Zur Rolle der Medien bei der Auseinandersetzung mit individuellen Themen.- 3.2 Strategien der Rezeptionssteuerung im Dienste der kindlichen Themen.- 4. Sich-Einlassen, Hinsehen, Verstehen: Abschließende Überlegungen zum medienpädagogischen Umgang mit kindlichen Themen.- Literatur.- Medienbiographien von Erzieherinnen zwei Beispiele.- 1. Was nützen uns frühere Medienerfahrungen heute?.- 2. Medienbiographische Erinnerungen I (Käte von Goessel).- 2.1 Manchmal habe ich das alte Gefühl von unerlaubt !.- 2.2 Mit 14 hatte ich die Stadtbücherei ausgelesen.- 2.3 Die Einteilung in gute und schlechte Jugendliteratur erstaunte mich.- 2.4 Heute ist fernsehen dürfen oder nicht zu einer Prestigesache geworden.- 3. Medienbiographische Erinnerungen II (Regina Popp).- 3.1 Bis heute leide ich an Lesesucht .- 3.2 Schund wurde in unserer Familie nicht gelesen.- 3.3 Beim Vorlesen erkennen, ob die Geschichte verstanden wird!.- 3.4 Ich kann erkennen, welche Familien sinnvoll mit dem Fernsehen umgehen.- Fortbildungsvorschläge: Wie findet man Zugang zum Medienkonsum von Kindern?.- 1. Warum ist ein gelungener Einstieg in das Thema wichtig?.- 2. Wie gehen wir selbst mit der Medienvielfalt um?.- 3 Welche Medienvorlieben haben die Kinder?.- 3.1 Steckbrief.- 3.2 Figuren-Puzzle.- 3.3 Figuren-Kaleidoskop.- 4. Bewertung der Medien im historischen Verlauf.- 4.1 Pro und Contra.- 4.2 Plus-Minus.- 4.3 Medienmuseum.- 5. Medienanalyse zwei Beispiele.- 5.1 Gewaltszenarium.- 5.2 Filmsession total.- Literaturtip.- Medienpädagogische Professionalisierung Erfahrungen aus Fachberatung und Fortbildung. Interview: Maria Furtner-Kallmünzer/Christine Feil (DJI).- II. Medienerlebnisse im freien Spiel reproduktionsorientierte Medienarbeit mit Kindern.- Mediengespräche im Ki
1. Medienerziehung: Erziehung mit und zu Medien.- 2. Medienerziehung und Kindergartenpädagogik.- 3. Wege und Formen der Medienarbeit im Kindergarten.- 4. Zum Aufbau des Handbuches Medienerziehung im Kindergarten (Teil 2).- I. Die Entwicklung von Medienkompetenzen im Berufsalltag.- Medienpädagogische Ansätze in Kindergartenkonzeptionen.- 1. Medien und Medienbegriff: die Ausgangslage.- 2. Klassische Kindergartenkonzepte.- 2.1 Friedrich Fröbel (1782 1852): Die Bildungsfähigkeit und Selbsttätigkeit des Kindes.- 2.2 Maria Montessori (1870 1952): Die Polarisation der Aufmerksamkeit in einer vorbereiteten Umgebung .- 2.3 Rudolf Steiner (1862 1926): Das nachahmende Mittun und Lernen im ersten Jahrsiebt .- 3. Pädagogische Neuorientierungen.- 3.1 Der Ansatz des Deutschen Jugendinstituts, München (DJI).- 3.2 Der Ansatz des Sozialpädagogischen Instituts, Köln (SPI).- 3.3 Die Position der Jugendminister und -Senatoren der Länder.- 4. Kindergartenpädagogik und medienpädagogische Qualifikationen von Erzieherinnen.- Literatur.- Kinder und Medien Beobachtung als pädagogische Aufgabe der Erzieherinnen.- 1. Beobachten eine Zeitverschwendung?.- 2. Beobachten ohne Vorurteile?.- 3. Beobachtungsziele und Beobachtungsbeispiele.- 3.1 Beobachtungsziel: Wie knüpfen Kinder soziale Kontakte?.- 3.2 Beobachtungsziel: Sozialer Status und Anerkennung durch die Gruppe.- 3.3 Beobachtungsziel: Soziale Differenzierungsprozesse in der Gruppe.- 3.4 Beobachtungsziel: Konfliktauslöser und Konfliktbewältigung im Spiel.- 3.5 Beobachtungsziel: Emotionale Befindlichkeit in der Gruppe.- 3.6 Beobachtungsziel: Ausstattung, Kreativität und Spielverhalten.- 4. Beobachten und Selbsterkenntnis.- Literaturtip.- Was Kinder fasziniert: Beobachten und interpretieren mit dem Thema-Konzept .- 1. Handlungsleitende Themen bestimmen die kindliche Medienrezeption.- 2. Kritische Lebensereignisse und Entwicklungsaufgaben als handlungsleitende Themen in der Medienrezeption von Kindern.- 2.1 Themen, die sich aus kritischen Lebensereignissen ergeben.- 2.2 Themen, die sich aus Entwicklungsaufgaben ergeben.- 2.3 Themen, die sich in relevanten Interaktionssystemen ergeben.- 3. Wie Kinder das, was sie bewegt, durch Mediengebrauch verarbeiten.- 3.1 Zur Rolle der Medien bei der Auseinandersetzung mit individuellen Themen.- 3.2 Strategien der Rezeptionssteuerung im Dienste der kindlichen Themen.- 4. Sich-Einlassen, Hinsehen, Verstehen: Abschließende Überlegungen zum medienpädagogischen Umgang mit kindlichen Themen.- Literatur.- Medienbiographien von Erzieherinnen zwei Beispiele.- 1. Was nützen uns frühere Medienerfahrungen heute?.- 2. Medienbiographische Erinnerungen I (Käte von Goessel).- 2.1 Manchmal habe ich das alte Gefühl von unerlaubt !.- 2.2 Mit 14 hatte ich die Stadtbücherei ausgelesen.- 2.3 Die Einteilung in gute und schlechte Jugendliteratur erstaunte mich.- 2.4 Heute ist fernsehen dürfen oder nicht zu einer Prestigesache geworden.- 3. Medienbiographische Erinnerungen II (Regina Popp).- 3.1 Bis heute leide ich an Lesesucht .- 3.2 Schund wurde in unserer Familie nicht gelesen.- 3.3 Beim Vorlesen erkennen, ob die Geschichte verstanden wird!.- 3.4 Ich kann erkennen, welche Familien sinnvoll mit dem Fernsehen umgehen.- Fortbildungsvorschläge: Wie findet man Zugang zum Medienkonsum von Kindern?.- 1. Warum ist ein gelungener Einstieg in das Thema wichtig?.- 2. Wie gehen wir selbst mit der Medienvielfalt um?.- 3 Welche Medienvorlieben haben die Kinder?.- 3.1 Steckbrief.- 3.2 Figuren-Puzzle.- 3.3 Figuren-Kaleidoskop.- 4. Bewertung der Medien im historischen Verlauf.- 4.1 Pro und Contra.- 4.2 Plus-Minus.- 4.3 Medienmuseum.- 5. Medienanalyse zwei Beispiele.- 5.1 Gewaltszenarium.- 5.2 Filmsession total.- Literaturtip.- Medienpädagogische Professionalisierung Erfahrungen aus Fachberatung und Fortbildung. Interview: Maria Furtner-Kallmünzer/Christine Feil (DJI).- II. Medienerlebnisse im freien Spiel reproduktionsorientierte Medienarbeit mit Kindern.- Mediengespräche im Ki
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