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Ausgangspunkt des Handbuchs ist ein staatwissenschaftlicher Ansatz, der das Staatsdenken mit geistes- und sozialwissenschaftlichen Mitteln analysiert. Anhand der wichtigsten Staatsphilosophen und -theoretiker sowie ausgewählter Staatspraktiker führen die Artikel in alle Facetten des Staatsdenkens ein. Dabei kommen philosophische, theologische, juristische, historische, politische und soziologische Gesichtspunkte zur Sprache. Eine epochenspezifische Systematik ist nicht vorgegeben, vielmehr werden die Staatsdenker in alphabetischer Reihenfolge behandelt, um Vergleiche über alle Epochen,…mehr

Produktbeschreibung
Ausgangspunkt des Handbuchs ist ein staatwissenschaftlicher Ansatz, der das Staatsdenken mit geistes- und sozialwissenschaftlichen Mitteln analysiert. Anhand der wichtigsten Staatsphilosophen und -theoretiker sowie ausgewählter Staatspraktiker führen die Artikel in alle Facetten des Staatsdenkens ein. Dabei kommen philosophische, theologische, juristische, historische, politische und soziologische Gesichtspunkte zur Sprache. Eine epochenspezifische Systematik ist nicht vorgegeben, vielmehr werden die Staatsdenker in alphabetischer Reihenfolge behandelt, um Vergleiche über alle Epochen, Kulturkreise und Ausrichtungen hinweg zu erleichtern. Dazu folgen alle Einzelbeiträge einem durchgängigen Gliederungsprinzip.

Der Band wendet sich an Studierende, Wissenschaftler und Journalisten sowie an ein allgemein interessiertes Publikum. Das Handbuch, das nun auch als broschierte Studienausgabe vorliegt, dient in erster Linie als Nachschlagewerk, bietet sich aber auch als staatswissenschaftliches Lehrbuch an und gibt einen Überblick über die Teilbereiche der Disziplin, der sich zu einem umfassenden Gesamtbild zusammenfügt.
Autorenporträt
Rüdiger Voigt, geb. 1941, ist Politik- und Rechtswissenschaftler. Bis 2006/07 hatte er einen Lehrstuhl für Verwaltungswissenschaft an der Universität der Bundeswehr München inne und war Direktor des Instituts für Staatswissenschaften. Zuvor war er fast zehn Jahre lang Professor für Politikwissenschaft an der Universität Siegen und Vorsitzender des Forschungsschwerpunktes Historische Mobilität und Normenwandel.
Im Zentrum seiner Forschungsinteressen stehen Staat und Recht, Verwaltung und Finanzen, politische Kultur und Medien, Weltordnung und Geopolitik. Zurzeit beschäftigt er sich insbesondere mit Fragen der Staatstheorie (Machiavelli, C. Schmitt, Agamben), der Kriegsforschung und der Visualisierung von Politik.

Ulrich Weiß hat einen Lehrstuhl für Politische Theorie an der Universität der Bundeswehr München und lehrt auch an der Hochschule für Politik München.
Rezensionen
"Ein gehaltvolles Kompendium zu fast 200 Denkern. [...] Eine sehr gelungene Kompilation"
www.pw-portal.de/index.php?option=com_lqm&query=6&Itemid=2&task=showresults&ID_Buch_Link=38697