Diese empirische Untersuchung geht der Frage nach, wie in der Berufsausbildung für benachteiligte Jugendliche tätige SozialpädagogInnen die ihnen gestellten beruflichen Aufgaben auffassen und wie sie durch psychosoziale Förderung und fachliche Unterstützung berufliches Lernen zur Erreichung der Ausbildungsziele handhaben. Die Studie ist als ein echter Entdeckungsprozess zu verstehen, der von einer subjekt-bezogenen Perspektive zu einer komplexen Typologie der Handlungskonstellationen sozialpädagogischer Arbeit und zu neuen Einsichten in die Strukturierung sozialpädagogischer Handlungsstrategien führt. Das Buch eröffnet Einblicke in die Verschränkungen von beruflicher Sozialisation und Organisationsstruktur einerseits und in Chancen und Grenzen der Umsetzung sozialpädagogischer Professionalität andererseits.
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