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Wie wir in der Grundschule schreiben lernen, prägt uns ein Leben lang. Haben wir beim Erlernen von Sprache und Schrift hohen Druck erlebt, hatten viele Misserfolgserlebnisse oder war Handschrift für uns schlichtweg eine komplette Quälerei, so wird das Handschreiben auch künftig wenig Freude machen.Künstler Jörg Schmitz lädt zu einem neuen Kennenlernen der Handschrift ein. Der Umweg dahin wirkt paradox: »Wenn wir unsere Handschrift neu kennenlernen wollen, müssen wir Gelerntes loslassen.« Anhand seines eigenen künstlerischen Weges zeigt Schmitz auf, wie wir durch konkrete Übungen das Korsett…mehr

Produktbeschreibung
Wie wir in der Grundschule schreiben lernen, prägt uns ein Leben lang. Haben wir beim Erlernen von Sprache und Schrift hohen Druck erlebt, hatten viele Misserfolgserlebnisse oder war Handschrift für uns schlichtweg eine komplette Quälerei, so wird das Handschreiben auch künftig wenig Freude machen.Künstler Jörg Schmitz lädt zu einem neuen Kennenlernen der Handschrift ein. Der Umweg dahin wirkt paradox: »Wenn wir unsere Handschrift neu kennenlernen wollen, müssen wir Gelerntes loslassen.« Anhand seines eigenen künstlerischen Weges zeigt Schmitz auf, wie wir durch konkrete Übungen das Korsett der Handschrift sprengen - und unsere Hand befreien. Es warten schier unendliche Möglichkeiten des freien gestischen Schreibens.In 14 Übungen, die aus dem Buch per QR-Code auf kurze YouTube-Tutorials verlinken, wird das Buch zum Workshop.
Autorenporträt
Jörg Schmitz (geboren 1969 in Hannover) studierte Visuelle Kommunikation an der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach am Main. Nach Jahrzehnten erfolgreicher Arbeit als Grafikdesigner widmet er sich künstlerisch der Schrift, präsentiert seine Arbeiten in Ausstellungen und realisiert Kunst-am-Bau-Projekte. Als Kurator der Stiftung Schrift und Bild betreut er eine Sammlung zum Thema 'Schrift als Bild'. Seit mehr als zwei Jahrzehnten erforscht Jörg Schmitz auf künstlerischem Wege das grafische Potential der Schrift. Inspiriert durch Begegnungen mit Franz Mon, Karl Otto Götz und anderen streift er in seinem Werk Tendenzen der Kunstgeschichte wie das Informel und die skripturale Malerei. In Zeiten, in denen uns digitale Systeme das Handschreiben abgewöhnen wollen, entwickelt Schmitz sein Werk konsequent weiter. In Kunstprojekten fördert und ermutigt er den Nachwuchs und trägt die Schrift als Geste und Bild in die nächste Generation.