Hannah Höch (1889 - 1978) ist die wohl bedeutendste deutsche Künstlerin der Klassischen Moderne, deren Werk in den letzten Jahren auch international große Anerkennung gefunden hat.
Die Publikation mit Texten ausgewiesener Höch-Kenner schließt diese publizistische Lücke und präsentiert mit rund 160 Arbeiten aus allen Werkperioden die außerordentliche Vielgestaltigkeit des Schaffens der Künstlerin. Beginnend mit Fotomontagen aus der Dada-Zeit bis hin zu den Pop-Art-inspirierten Klebearbeiten der 1960er-Jahrefindet die Collage als genuine Ausdrucksform Höchs besondere Berücksichtigung. Schlüsselwerke ihres malerischen uvres aus den Jahren nach Dada sind ebenso vertreten wie ihre spielerischen Formen- und Formatexperimente sowie Beispiele einer lyrischen Abstraktion in der Nachkriegszeit. Eine überaus reich bebilderte Biografie eröffnet mit privaten Fotografien, Auszügen aus der Korrespondenz Höchs und persönlichen Notizen einen intimen Einblick in das Leben der Künstlerin.
Die Publikation mit Texten ausgewiesener Höch-Kenner schließt diese publizistische Lücke und präsentiert mit rund 160 Arbeiten aus allen Werkperioden die außerordentliche Vielgestaltigkeit des Schaffens der Künstlerin. Beginnend mit Fotomontagen aus der Dada-Zeit bis hin zu den Pop-Art-inspirierten Klebearbeiten der 1960er-Jahrefindet die Collage als genuine Ausdrucksform Höchs besondere Berücksichtigung. Schlüsselwerke ihres malerischen uvres aus den Jahren nach Dada sind ebenso vertreten wie ihre spielerischen Formen- und Formatexperimente sowie Beispiele einer lyrischen Abstraktion in der Nachkriegszeit. Eine überaus reich bebilderte Biografie eröffnet mit privaten Fotografien, Auszügen aus der Korrespondenz Höchs und persönlichen Notizen einen intimen Einblick in das Leben der Künstlerin.


