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Vielfach preisgekrönte Autorin - unter anderem mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet!
Josefin ist eine von der Sorte Ich verlass mich auf dich. Eine, die angerufen wird, wenn sonst keiner Zeit hat. Die nur aus Versehen mitfotografiert wird. Als Hanna neu in ihre Klasse kommt, hofft Josefin, endlich eine Freundin zu finden. Aber Hanna verhält sich seltsam, ganz so, als sei sie schon fast wieder weg. Sie ist still und abweisend, in sich selbst verborgen. Als sich die beiden Mädchen wider Erwarten doch anfreunden, wird Josefin klar, dass mit Hanna etwas nicht stimmt. Ist sie in…mehr

Produktbeschreibung
Vielfach preisgekrönte Autorin - unter anderem mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet!

Josefin ist eine von der Sorte Ich verlass mich auf dich. Eine, die angerufen wird, wenn sonst keiner Zeit hat. Die nur aus Versehen mitfotografiert wird.
Als Hanna neu in ihre Klasse kommt, hofft Josefin, endlich eine Freundin zu finden. Aber Hanna verhält sich seltsam, ganz so, als sei sie schon fast wieder weg. Sie ist still und abweisend, in sich selbst verborgen. Als sich die beiden Mädchen wider Erwarten doch anfreunden, wird Josefin klar, dass mit Hanna etwas nicht stimmt. Ist sie in Gefahr? Muss sie beschützt werden? Und ist Hanna am Ende gar nicht die, für die sie sich ausgibt?

»Susan Kreller ist eine der sprachmächtigsten Jugendbuchautorinnen in Deutschland.«
Augsburger Allgemeine
Autorenporträt
Susan Kreller, 1977 in Plauen geboren, studierte Germanistik und Anglistik und promovierte über deutsche Übersetzungen englischsprachiger Kinderlyrik. Sie lebt mit ihrer Familie in Berlin und arbeitet als freie Journalistin und Autorin. Susan Kreller ist Gewinnerin des Kranichsteiner Literaturstipendiums, wurde bereits vier Mal für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert und hat ihn 2015 für ihren Roman 'Schneeriese' gewonnen.
Rezensionen
"Das Buch entwickelt [...] eine Spannung und Intensität, der man sich nur schwer entziehen kann." Michael Ritter GEW aktuell - Gewerkschaft, Erziehung und Wissenschaft 20230901

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Dass Jugendbücher sich vor komplizierten Themen nicht scheuen müssen, sieht Rezensentin Eva-Maria Magel in "Hannas Regen". Die Geschichte von Fragen der Identität und Zugehörigkeit, aber auch von der Bedeutung von Freundschaft leidet Nagel zufolge gelegentlich unter "Beschreibungsüberschuss", aber sie ist dennoch für die Erzählerin Josefin eingenommen, die sich der rätselhaften - Stichwort: Mögliches Zeugenschutzprogramm? - Hanna annähert. Hanna ist schweigsam, merkwürdig, wirkt befremdlich und befremdet. Josefin versucht dem auf den Grund zu gehen und nähert sich ihrer Freundin und deren Familie. Diese mit "widerspenstiger Hoffnung" angereicherten Passagen gefallen der Rezensentin.

© Perlentaucher Medien GmbH