Die inspirierende Bilanz eines reichen Lebens
Wer die Zukunft liebt, will um die Vergangenheit wissen: Wie war sie? Wer hat sie geprägt? Wie ist all das geworden, was heute ist? Warum hatten die einen Dinge eine Wirkung, die anderen aber nicht?
Die Pilgermission St. Chrischona ist bald 175 Jahre alt. Acht Direktoren haben dieses Werk bisher geprägt und geführt. Die einen waren visionär-pionierhaft, andere zupackend-praktisch. Einige waren mehr dynamisch nach außen schauend, andere gelten als Beter und Liebhaber des Wortes Gottes.
Zur letzten Gruppe, zu den Betern, gehörte Hans Staub, Direktor der Pilgermission St. Chrischona in den Jahren 1947 - 1967, der Zeit also nach dem Zweiten Weltkrieg und vor der berühmt-berüchtigten 68er-Bewegung. Hans Staub galt als feine, natürliche Autorität und einzigartige Persönlichkeit. Lob auf sich zu ziehen, war ihm fremd. Beten war seine wichtigste Beschäftigung. Seelsorge und Verkündigung waren seine Lieblingsthemen, und ein heilig gestaltetes Leben war sein Herzensanliegen.
Wer die Zukunft liebt, will um die Vergangenheit wissen: Wie war sie? Wer hat sie geprägt? Wie ist all das geworden, was heute ist? Warum hatten die einen Dinge eine Wirkung, die anderen aber nicht?
Die Pilgermission St. Chrischona ist bald 175 Jahre alt. Acht Direktoren haben dieses Werk bisher geprägt und geführt. Die einen waren visionär-pionierhaft, andere zupackend-praktisch. Einige waren mehr dynamisch nach außen schauend, andere gelten als Beter und Liebhaber des Wortes Gottes.
Zur letzten Gruppe, zu den Betern, gehörte Hans Staub, Direktor der Pilgermission St. Chrischona in den Jahren 1947 - 1967, der Zeit also nach dem Zweiten Weltkrieg und vor der berühmt-berüchtigten 68er-Bewegung. Hans Staub galt als feine, natürliche Autorität und einzigartige Persönlichkeit. Lob auf sich zu ziehen, war ihm fremd. Beten war seine wichtigste Beschäftigung. Seelsorge und Verkündigung waren seine Lieblingsthemen, und ein heilig gestaltetes Leben war sein Herzensanliegen.