Das junge Leben von Kurt Herrmann wird durch den Zweiten Weltkrieg und die darauffolgende russische Kriegsgefangenschaft jäh aus den Angeln gehoben. Erst nach zehn langen Jahren kehrt er zur Familie zurück. Doch nichts ist mehr wie früher. Seine Kinder sind inzwischen groß, seine Frau von Vertreibung und Flucht gezeichnet und die Heimat für alle Zeit verloren. Physisch und psychisch erschöpft, gelingt es ihm dennoch für seine Familie ein neues Heim zu schaffen. Bloß nicht zurückschauen, lautet der eigene, aber auch der Wille der russischen Besatzungsmacht. Doch dann bricht er sein Schweigen.
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