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Erscheint vorauss. 21. Februar 2025
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Mit seinen abstrakten Zeichentafeln war Hasso Gehrmann in den 1950er Jahren im Pariser Salon des Réalités Nouvelles, in der Kunsthalle Mannheim und der Società Dante Alighieri in Rom vertreten. Kunst sollte sich nach Gehrmanns Auffassung über das Tafelbild hinaus in den gesamten Wohn- und Lebensbereich erstrecken. So war er in weiterer Nachfolge von Peter Behrens ab 1957 als Produktdesigner für die AEG Frankfurt tätig, um ab 1960 für die Elektra Bregenz ein flexibles Wohnkonzept zu entwerfen, zu dem auch die frei im Raum stehende Erste vollautomatische Küche 'Elektra Technovision' (ETV)…mehr

Produktbeschreibung
Mit seinen abstrakten Zeichentafeln war Hasso Gehrmann in den 1950er Jahren im Pariser Salon des Réalités Nouvelles, in der Kunsthalle Mannheim und der Società Dante Alighieri in Rom vertreten. Kunst sollte sich nach Gehrmanns Auffassung über das Tafelbild hinaus in den gesamten Wohn- und Lebensbereich erstrecken. So war er in weiterer Nachfolge von Peter Behrens ab 1957 als Produktdesigner für die AEG Frankfurt tätig, um ab 1960 für die Elektra Bregenz ein flexibles Wohnkonzept zu entwerfen, zu dem auch die frei im Raum stehende Erste vollautomatische Küche 'Elektra Technovision' (ETV) gehört. Ihr um 1970/71 international präsentierter Prototyp befindet sich heute im Deutschen Museum München. Parallel zu seiner gestalterischen Arbeit entwickelte der einstige Schüler von Karl Jaspers auf Basis seiner Entdeckung der "Subjektiven Geometrie" ein kosmologisches Modell namens "Metakunst". Das vorarlberg museum zeigt 2025 eine umfassende Zusammenschau des multidisziplinären Werks von Hasso Gehrmann (*1924 Weißenfels/DEU, ¿ 2008 Bregenz/AUT), das in der vorliegenden Publikation ausführlich erörtert wird.
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