Schätzungsweise 100.000 Menschen werden jährlich in Deutschland Opfer von Hasskriminalität beziehungsweise Vorurteilsdelikten. Dabei greifen die Täter gezielt Mitglieder gesellschaftlicher Gruppen an, gegen die sie Vorurteile hegen und an denen sich ihre Gewaltbereitschaft entlädt. Typische Opfergruppen sind Andersgläubige, Behinderte, Homosexuelle und Obdachlose. Dabei werden die Opfer massiv eingeschüchtert, verbal angegriffen, zusammengeschlagen oder sogar ermordet. Dieses Buch bietet einen Überblick über Hate Crimes, sozialpsychologische und strafrechtliche Hintergründe, sowie typische Täter und Opfergruppen.
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