Deutscher Jugendliteraturpreis 1998
Der Plan zeigt den Grundriß des Gebäudes - ein virtueller Gang durchs Museum: 16 aufeinanderfolgende Säle mit über 200 Kunstwerken aus Epochen der europäischen Kunstgeschichte. Künstlerbiografien, erläuternde Skizzen und Karten sowie Bildlegenden zu den Kunstwerken kännen besichtigt werden. Die Folge bestimmt der Leser selbst.
Viele Rätsel der Kunst werden gelöst: Wie wurden die riesigen Marmorblöcke für die Tempel transportiert? Wie wurde in der Renaissance auf gewölbte Flächen die richtige Perspektive übertragen? Jedes Kapitel schließt mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Ideen und Entwicklungen einer Epoche.
Der Plan zeigt den Grundriß des Gebäudes - ein virtueller Gang durchs Museum: 16 aufeinanderfolgende Säle mit über 200 Kunstwerken aus Epochen der europäischen Kunstgeschichte. Künstlerbiografien, erläuternde Skizzen und Karten sowie Bildlegenden zu den Kunstwerken kännen besichtigt werden. Die Folge bestimmt der Leser selbst.
Viele Rätsel der Kunst werden gelöst: Wie wurden die riesigen Marmorblöcke für die Tempel transportiert? Wie wurde in der Renaissance auf gewölbte Flächen die richtige Perspektive übertragen? Jedes Kapitel schließt mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Ideen und Entwicklungen einer Epoche.
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Gleich vier verschiedene Sach- und Wissensgeschichten für Kinder und Jugendliche bespricht Ursula Sinnreich und kommt zu der Feststellung, dass die meisten dieser oft enzyklopädisch angelegten Bücher auf eine eher konventionelle Art der Wissensvermittlung zurückgreifen und selten die Leselust und Experimentierfreude von Jugendlichen wirklich anregen. Das müsse daran liegen, so die Rezensentin, dass auch die Erwachsenen, die ja diese Bücher für ihre Kinder kaufen, im Stillen eine Sehnsucht nach Überblick hegen.
1) Georges Duby: "
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