Ursprünglich waren es Orte in der natürlichen Landschaft, die der Mensch als 'heilig' empfand, Plätze mit besonderer Ausstrahlung, Felsen oder Quellen zum Beispiel oder mächtige Bäume, an denen er sich der Erdmutter und dem Göttlichen besonders nah fühlte. Später versuchte er, durch bauliche Veränderungen das Heilige, das Göttliche, die kosmische Ordnung und die Ordnung des irdischen Raumes auf der Erde zu manifestieren. Stefan Brönnle spannt den Bogen von Stonehenge über Malta, die ägyptischen und mittelamerikanischen Pyramiden bis zu den indischen Tempeln und europäischen Kirchenbauten.…mehr
Ursprünglich waren es Orte in der natürlichen Landschaft, die der Mensch als 'heilig' empfand, Plätze mit besonderer Ausstrahlung, Felsen oder Quellen zum Beispiel oder mächtige Bäume, an denen er sich der Erdmutter und dem Göttlichen besonders nah fühlte. Später versuchte er, durch bauliche Veränderungen das Heilige, das Göttliche, die kosmische Ordnung und die Ordnung des irdischen Raumes auf der Erde zu manifestieren. Stefan Brönnle spannt den Bogen von Stonehenge über Malta, die ägyptischen und mittelamerikanischen Pyramiden bis zu den indischen Tempeln und europäischen Kirchenbauten. Dabei beschreibt er zuerst die mythologischen Grundlagen der sakralen Architektur, den heiligen Baum, die Weltenachse, der Körper der Göttin, die Zahlensymbolik und vieles mehr. Breiten Raum nimmt die Darstellung der 'sakralen Technologie' ein: ¿ Wie geomantische Phänomene wie Wasseradern, Leylinien und Einstrahlpunkte genutzt wurden. ¿ Welche Elemente den Bau ausmachen (das Allerheiligste, die Achse, die Kanzel...) und welche Rolle diese für die Energetik des Sakralbaues spielen. ¿ Was ein Sanktuar auszeichnet. ¿ Welche Bedeutung die Orientierung und die Richtungsqualitäten haben. ¿ Was es mit heiliger Geometrie und Proportionierung auf sich hat. Ein Streifzug führt uns zu heiligen Stätten wie Newgrange, Cuzco oder die Nazca-Ebene oder in die astralen Landschaftstempel Europas. Am Ende beschließt der Autor sein mit interessanten Fakten gespicktes und dabei leicht und flüssig zu lesendes Buch mit eine Anleitung, nach wir uns selbst einen heiligen Raum schaffen können: einen Ort, der uns mit uns, mit der Welt und mit der göttlichen Ordnung in Einklang bringt.
Stefan Brönnle, Dipl. Ing. Landespflege (Landschaftsplanung) mit Schwerpunkt Landschaftsökologie, Diplomarbeit zum Thema 'Spiritualität und Landschaft'. Langjährige Beschäftigung mit Religionswissenschaften. Ausbildung in Radiästhesie, Taijiquan, Technical Remote Viewing sowie verschiedenen Wahrnehmungstechniken. 1993 Gründung der Schule für Geomantie 'Hagia Chora'. 2006 Gründung der Schule für Geomantie 'INANA'. Stefan Brönnle ist Inhaber des Büros für geomantische Planung er analysiert, plant und gestaltet Grundstücke und Gärten nach ganzheitlichen geomantischen Kriterien (Geomantie, Feng Shui, Standortastrologie, u.a.). Seit 2011 ist er Dozent an Der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf im Fach 'Geomantie und Feng Shui in der Landschaftsarchitektur'.
Inhaltsangabe
Einführung Der heilige Raum 8 Räume des Inneren und des Äußeren 9 Mythologische Grundlagen sakraler Architektur Vom Himmelsraum zum gebauten Raum 12 Der heilige Baum 13 Das heilige Wasser 15 Der heilige Stein 17 Der Körper Gottes 19 Der dreifache Körper des Göttlichen 25 Die heilige Mitte 27 Mitte des Menschen - Mitte der Welt 27 Mitte und Peripherie 32 Die Mitte im Sakralbau 32 Die Weltenachse 35 Die Weltenachse im Sakralbau 37 Der Weltenberg 40 Bis zum Himmel hoch: der Turm 43 Die rituelle Weltenachse 45 Die Achse 47 Die Ausrichtung im Sakralbau 48 Die Himmelsrichtung 50 Die Ortskraft 51 Mythologische Weltbilder und ihre formale Symbolik 52 Die Einflüsse auf die christliche Sakralarchitektur 56 1+2 = 3 Die Symbolik der Zahl 60 Sakrale Technologie Die Kraft des Ortes: die Plazierung 70 Geomantisch genutzte Ortsphänomene 71 Wasseradern 71 Geologische Verwerfungen und Quarzbänder 76 Gitternetze 77 Leylinien und Drachenlinien 80 Einstrahlpunkte 82 Der geistige Fokus 83 Elemente des Sakralbaus und geomantische Phänomene 85 Das Allerheiligste: Chor und Vierung 85 Die Achse 86 Die Kanzel 87 Der Lettner 88 Säulen 88 Zentralbauten 89 Der Turm 89 Das Portal 91 Das Sanktuar 92 Die gebaute Umhegung 95 Die rituelle Umhegung 98 Der göttliche Hauch: Das Numen reliquiarum 101 Von Wetzsteinen und Kratzrillen 103 Die numinose Stelle 106 Die Orientierung 112 Richtungsqualitäten 112 Sternenräume - Seelenräume 115 Die Rhythmen der Natur und ihre geistig-seelische Wirkung 115 Grundlagen zum Verständnis räumlicher Orientierung 118 Die Ekliptik 118 Die Präzession 119 Der Tierkreis 120 Aufgangspunkte am Horizont 122 Sternenmythen und Raumbezug 124 Beispiele sakral-astraler Orientierungen 129 Malta 129 Stonehenge 134 Newgrange 137 Cuzco 138 Chichén Itza und Uxmal 140 Die Nazca-Ebene 142 Astrale Landschaftstempel in Europa 145 Die Ausrichtung im Christentum 148 Heilige Geometrie: Die Proportionierung 156 Das Ortsmaß 164 Vom Gnomon und der Sonnenbarke 168 Omphalos und stehende Wellen 170 Global Scaling 172 Die Wirksamkeit der Maße 174 Ausklang: Heilige Räume schaffen 1. Finden Sie Ihr Gestaltungsziel 179 2. Finden Sie den Platz 181 3. Schaffen Sie ein Sanktuar 183 4. Finden Sie das rechte Maß 186 5. Finden Sie die richtige Proportion 187 6. Richten Sie sich innerlich und äußerlich aus 189 7. Finden Sie passende Materialien, Farben und Klänge 190 8. Nutzen Sie Katalysatoren 191 9. Finden Sie ein Symbol 192 10. Finden Sie den richtigen Zeitpunkt 193 11. Weihen Sie den Ort 193 Anhang Adressen 197 Literatur 198 Abbildungsverzeichnis 201
Einführung Der heilige Raum 8 Räume des Inneren und des Äußeren 9 Mythologische Grundlagen sakraler Architektur Vom Himmelsraum zum gebauten Raum 12 Der heilige Baum 13 Das heilige Wasser 15 Der heilige Stein 17 Der Körper Gottes 19 Der dreifache Körper des Göttlichen 25 Die heilige Mitte 27 Mitte des Menschen - Mitte der Welt 27 Mitte und Peripherie 32 Die Mitte im Sakralbau 32 Die Weltenachse 35 Die Weltenachse im Sakralbau 37 Der Weltenberg 40 Bis zum Himmel hoch: der Turm 43 Die rituelle Weltenachse 45 Die Achse 47 Die Ausrichtung im Sakralbau 48 Die Himmelsrichtung 50 Die Ortskraft 51 Mythologische Weltbilder und ihre formale Symbolik 52 Die Einflüsse auf die christliche Sakralarchitektur 56 1+2 = 3 Die Symbolik der Zahl 60 Sakrale Technologie Die Kraft des Ortes: die Plazierung 70 Geomantisch genutzte Ortsphänomene 71 Wasseradern 71 Geologische Verwerfungen und Quarzbänder 76 Gitternetze 77 Leylinien und Drachenlinien 80 Einstrahlpunkte 82 Der geistige Fokus 83 Elemente des Sakralbaus und geomantische Phänomene 85 Das Allerheiligste: Chor und Vierung 85 Die Achse 86 Die Kanzel 87 Der Lettner 88 Säulen 88 Zentralbauten 89 Der Turm 89 Das Portal 91 Das Sanktuar 92 Die gebaute Umhegung 95 Die rituelle Umhegung 98 Der göttliche Hauch: Das Numen reliquiarum 101 Von Wetzsteinen und Kratzrillen 103 Die numinose Stelle 106 Die Orientierung 112 Richtungsqualitäten 112 Sternenräume - Seelenräume 115 Die Rhythmen der Natur und ihre geistig-seelische Wirkung 115 Grundlagen zum Verständnis räumlicher Orientierung 118 Die Ekliptik 118 Die Präzession 119 Der Tierkreis 120 Aufgangspunkte am Horizont 122 Sternenmythen und Raumbezug 124 Beispiele sakral-astraler Orientierungen 129 Malta 129 Stonehenge 134 Newgrange 137 Cuzco 138 Chichén Itza und Uxmal 140 Die Nazca-Ebene 142 Astrale Landschaftstempel in Europa 145 Die Ausrichtung im Christentum 148 Heilige Geometrie: Die Proportionierung 156 Das Ortsmaß 164 Vom Gnomon und der Sonnenbarke 168 Omphalos und stehende Wellen 170 Global Scaling 172 Die Wirksamkeit der Maße 174 Ausklang: Heilige Räume schaffen 1. Finden Sie Ihr Gestaltungsziel 179 2. Finden Sie den Platz 181 3. Schaffen Sie ein Sanktuar 183 4. Finden Sie das rechte Maß 186 5. Finden Sie die richtige Proportion 187 6. Richten Sie sich innerlich und äußerlich aus 189 7. Finden Sie passende Materialien, Farben und Klänge 190 8. Nutzen Sie Katalysatoren 191 9. Finden Sie ein Symbol 192 10. Finden Sie den richtigen Zeitpunkt 193 11. Weihen Sie den Ort 193 Anhang Adressen 197 Literatur 198 Abbildungsverzeichnis 201
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