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Die frühen Christen als die wahren Barbaren: Nixeys neuer Blick auf die Anfänge des Christentums
Im Römischen Reich war das religiöse Leben vielfältig - bis unter den ersten christlichen Kaisern alles anders wurde: Mit aller Macht versuchten die frühen Christen, Andersgläubige zu bekehren, und erwiesen sich dabei nicht nur als extrem intolerant, sondern auch als äußerst gewalttätig. In ihrem hochgelobten und preisgekrönten Buch »Heiliger Zorn« zeichnet die britische Altphilologin und Journalistin Catherine Nixey ein gänzlich neues und zutiefst erschütterndes Bild der frühen Christen als die…mehr

Produktbeschreibung
Die frühen Christen als die wahren Barbaren: Nixeys neuer Blick auf die Anfänge des Christentums

Im Römischen Reich war das religiöse Leben vielfältig - bis unter den ersten christlichen Kaisern alles anders wurde: Mit aller Macht versuchten die frühen Christen, Andersgläubige zu bekehren, und erwiesen sich dabei nicht nur als extrem intolerant, sondern auch als äußerst gewalttätig. In ihrem hochgelobten und preisgekrönten Buch »Heiliger Zorn« zeichnet die britische Altphilologin und Journalistin Catherine Nixey ein gänzlich neues und zutiefst erschütterndes Bild der frühen Christen als die wahren Barbaren. Packend enthüllt sie die Gräueltaten, die hinter dem Triumph des Christentums stecken und mit zum Untergang der Antike führten.

Mit zahlreichen Farbabbildungen.

Ausstattung: mit 2 Farbbildteilen
Autorenporträt
Catherine Nixey hat an der Cambridge University Altphilologie studiert und mehrere Jahre lang unterrichtet, bevor sie in London Journalistin für The Times wurde. 'Heiliger Zorn' ist ihr erstes Buch. Es wurde wiederholt ausgezeichnet und war in mehreren Ländern ein Bestseller.
Rezensionen
»Ein glänzend geschriebenes Buch, eine fakten- und quellengestützte Geschichtserzählung.« Deutschlandfunk Kultur »Buchkritik«

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensent Wolfgang Schneider reißt die Lektüre von Catherine Nixeys Buch mit. Den christlichen Bildersturm auf die Antike im 4. und 5. Jahrhundert kann ihm die Autorin anhand von Geschichten über vernichtete Bibliotheken und christliche Schlägertrupps eindrücklich vor Augen stellen. Schneider fühlt sich an die Taliban erinnert, wenn Niexey den Fanatismus früher Christen illustriert. Das Buch scheint ihm glänzend geschrieben, fakten- und quellensatt und meistenteils glaubwürdig, auch wenn die leidenschaftliche Polemik mitunter mit der Autorin durchgeht, wie Schneider einräumt.

© Perlentaucher Medien GmbH
»In einer Welt, in der religiöse Fundamentalismen verschiedener Provenienz sich längst wieder ausgebreitet haben, ist die Lektüre von Catherine Nixeys Buch unbedingt hilfreich.« Peter Körte, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung