Die heitere Hoffnungslosigkeit ist ein düsteres, fragmentarisches Buch, das von der Zerbrochenheit eines modernen Lebens und der schmerzhaften Entfremdung des Ichs erzählt.In den fragmentarischen Gedichten reflektiert der Autor, die existenziellen Qualen des Lebens, den Schmerz der Liebe und den Verfall der menschlichen Existenz. Er beschreibt den inneren Konflikt, den Verlust von Hoffnung und die Entfremdung durch die Lohnarbeit. Doch trotz all des Schmerzes und der Dunkelheit bleibt eine Sehnsucht nach Liebe, Halt und Stille. Der Autor stellt die Zerbrechlichkeit des Lebens dar, ohne jedoch…mehr
Die heitere Hoffnungslosigkeit ist ein düsteres, fragmentarisches Buch, das von der Zerbrochenheit eines modernen Lebens und der schmerzhaften Entfremdung des Ichs erzählt.In den fragmentarischen Gedichten reflektiert der Autor, die existenziellen Qualen des Lebens, den Schmerz der Liebe und den Verfall der menschlichen Existenz. Er beschreibt den inneren Konflikt, den Verlust von Hoffnung und die Entfremdung durch die Lohnarbeit. Doch trotz all des Schmerzes und der Dunkelheit bleibt eine Sehnsucht nach Liebe, Halt und Stille. Der Autor stellt die Zerbrechlichkeit des Lebens dar, ohne jedoch die Möglichkeit einer heilenden Liebe und Hoffnung vollständig aufzugeben. Es ist ein poetisches Bekenntnis zu den Widersprüchen des menschlichen Daseins, das zwischen Verfall und Sehnsucht nach Erlösung schwankt.Dieses Buch ist eine Einladung zu einer tiefen, existenziellen Reise, die den Leser mit der Fragilität des menschlichen Daseins konfrontiert. Es fordert dazu auf, über die Grenzen des Gewohnten hinauszugehen und sich in die dunklen, oft schmerzhaften Tiefen des Lebens zu begeben. Die Sprache des Werkes ist kein bloßer Ausdruck von Leid, sondern eine Reflexion über die Unausweichlichkeit des Verfalls, die Zerbrechlichkeit der menschlichen Natur und die Suche nach Bedeutung inmitten von Chaos und Vergänglichkeit.Für den philosophisch Suchenden, der das Abstrakte und das Komplexe zu schätzen weiß, bietet dieses Buch eine Konfrontation mit der tiefen Ambivalenz des Lebens. Es spricht Themen wie die Einsamkeit des Individuums, den Verlust von Hoffnung, das Ringen mit der Liebe und die Unaufhaltsamkeit des Todes in einer Weise an, die den Leser sowohl verstören als auch herausfordern werden.
Fidel Pfahl wurde 1988 als Kind eines Schäfers in Potsdam geboren. Seine frühe Kindheit war von den Erzählungen seiner Mutter geprägt, die ihn mit einem reichen Fundus an Sagen, Legenden und Märchen aus den verschiedenen Kulturen Europas vertraut machte. Diese Geschichten, in denen das Fantastische und das Menschliche untrennbar miteinander verwoben sind, hinterließen tiefe Spuren. In jungen Jahren arbeitete er auf einem Reiterhof und in der Landwirtschaft, was ihm eine tiefe Verbindung zur Natur und zur Lebensrealität vieler Menschen verschaffte. Doch gleichzeitig zog ihn etwas anderes in den Bann: das Schreiben. 2008 begann Fidel Pfahl, seine Gedanken und Erlebnisse in Worte zu fassen. Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit widmete er sich dem Studium der neuesten Geschichte, Philosophie, Politikwissenschaft und islamischen Theologie - Disziplinen, die seine Werke prägen. 2016 veröffentlichte er sein Reisetagebuch "Ich in Tarim", das nicht nur eine Reise in den fernen Jemen dokumentiert, sondern auch eine geistige und emotionale Reise, die den Autor mit tiefen Fragen über Identität, Glaube und Kultur konfrontiert. Ein Jahr später erschien sein Kinderbuch "Naive Kindergeschichten", in dem er mit einer Mischung aus zartem Humor und tiefgründiger Weisheit die Welt durch die Augen eines Kindes betrachtete. 2018 folgte die Veröffentlichung seiner Kurzgeschichtensammlung "Dunkelheit", die einen Kontrapunkt zu den leichten Kindergeschichten bildet. In diesen Erzählungen taucht Fidel tief in die Abgründe der menschlichen Seele ein, beleuchtet die Schattenseiten seiner eigenen Existenz und zeigt, wie das Dunkle und das Licht miteinander verbunden sind. Die Geschichten in "Dunkelheit" sind geprägt von einer philosophischen Sicht, die den Leser immer wieder herausfordert, über die eigene Existenz nachzudenken. Heute lebt Fidel Pfahl mit seinen zwei Kindern vor den Toren Berlins, wo er einen Beruf als Bestatter ausübt - eine Tätigkeit, die ihn täglich mit den Grenzen des Lebens und der Vergänglichkeit konfrontiert. Diese Auseinandersetzung mit dem Tod hat ihm nicht nur eine besondere Sensibilität für das Leben selbst vermittelt, sondern auch seine schriftstellerische Arbeit in neuer Weise beeinflusst. Als Bestatter ist er Zeuge unzähliger Geschichten, die ihm neue Perspektiven auf den Wert des Lebens und die Komplexität menschlicher Beziehungen eröffnen.
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