Das aufsehenerregende Debüt einer ungewöhnlich talentierten Autorin
Lea ist fünfzehn und hat viele Träume: Sie will schreiben. Sie will rennen, ohne je außer Puste zu sein. Sie will so wunderschön sein wie ihre beste Freundin Pola. In ihren Träumen ist Lea eine Heldin. Im richtigen Leben klappt es manchmal nicht: Gerade hat sich Lenny, Leas erster Freund, von ihr getrennt. Sie vermisst ihn schrecklich. Leas Mutter versinkt in ihren eigenen Problemen und kann Lea nicht helfen. Aber es gibt ja noch Pola und die Clique - und einen tollen neuen Jungen an der Schule, der sich unbegreiflicherweise für Lea interessiert ... Im Laufe eines langen Sommers findet Lea heraus, dass sie eigentlich doch auch eine Heldin ist, jeden Tag ein bisschen.
Lea ist fünfzehn und hat viele Träume: Sie will schreiben. Sie will rennen, ohne je außer Puste zu sein. Sie will so wunderschön sein wie ihre beste Freundin Pola. In ihren Träumen ist Lea eine Heldin. Im richtigen Leben klappt es manchmal nicht: Gerade hat sich Lenny, Leas erster Freund, von ihr getrennt. Sie vermisst ihn schrecklich. Leas Mutter versinkt in ihren eigenen Problemen und kann Lea nicht helfen. Aber es gibt ja noch Pola und die Clique - und einen tollen neuen Jungen an der Schule, der sich unbegreiflicherweise für Lea interessiert ... Im Laufe eines langen Sommers findet Lea heraus, dass sie eigentlich doch auch eine Heldin ist, jeden Tag ein bisschen.
"Ein Buch, das es geben muss. Weil es überrascht und keine Klischees bedient." Anja Tuckermann, Laudatio für den Oldenburger Kinder- und Jugendliteraturpreis
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensentin Anna Nowaczyk entdeckt in Martin Schäubles Jugendbuch eine echte Alternative zur Handysucht. Dass der Autor diese nicht mit dem Zeigefinger präsentiert, sondern verpackt in eine spannende, rasant erzählte Geschichte um einen Jungen, den die Sucht in eine Klinik bringt, wo allerhand analoge Abenteuer auf ihn warten, gefällt der Rezensentin gut. Ebenso wie die Tatsache, dass Schäuble nicht eine ganze Generation in Sippenhaft nimmt und am Schluss der Geschichte nicht alle geläutert nach Hause gehen. Was Tolkiens "Herr der Ringe" mit dem Ganzen zu tun hat, findet der junge Leser am besten selbst heraus.
© Perlentaucher Medien GmbH
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