Alles nur Einbildung?
Neugierig folgt Helene der großen Katze in den Garten - und gerät unversehens in eine andere Welt. Eine Welt, in der sich eben noch Fische und andere Meerestiere in der mit Wasser gefüllten Laube tummeln und im nächsten Augenblick in einer von Riesenvögeln getragenen Hängematte liegen. Merkwürdig, merkwürdig - und das alles in Sichtweite von Helenes Eltern ...
Neugierig folgt Helene der großen Katze in den Garten - und gerät unversehens in eine andere Welt. Eine Welt, in der sich eben noch Fische und andere Meerestiere in der mit Wasser gefüllten Laube tummeln und im nächsten Augenblick in einer von Riesenvögeln getragenen Hängematte liegen. Merkwürdig, merkwürdig - und das alles in Sichtweite von Helenes Eltern ...
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
"Rezensentin Annette Zerpner erfreut sich am eigenwilligen, "lakonischen Strich" und der "garstig-genialen" Farbgebung dieses Bilderbuches. Die Familie, die im Zentrum der Erzählung steht, kommt Zerpner trotz aller geschilderten Naturverbundenheit äußerlich eher ungesund vor, weshalb sie sich auch an die bizarre Addams-Family erinnert fühlt. Titelheldin Helene hat eine Fantasie, die Flora und Fauna umfasst und sich durch einen makabren Umgang mit ihren Stofftieren ausdrückt. Der Charme dieser Geschichte für Kinder im Vorschulalter besteht für die Rezensentin im nahen Beieinander von Wirklichem und Fantastischem, und auch den Erwachsenen wird eine "erstaunliche Pointe" versprochen.
© Perlentaucher Medien GmbH"
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"Anke Kuhl ist cool" (Generalanzeiger Bonn)
