Wie nützlich und nachhaltig sich philosophische Einsichten auf politisches Handeln auswirken können, zeigt die Beziehung von Helmut Schmidt zu Karl Popper, die in diesem Essay beschrieben und analysiert wird. Neben dem besonderen "Zwischen" (Martin Buber) von Staatsmann und Philosoph sowie der Art und Weise der erfahrenen Beratung kommen auch wichtige Haltungen wie das sokratische Nichtwissen und die Notwendigkeit und Grenzen der Toleranz zur Sprache und zur Reflektion. Zudem wird der Frage nachgegangen, wie sich diese grundlegende philosophische Praxis in Krisenphasen einer Demokratie bewähren und dazu beitragen kann, dass die Form einer offenen Gesellschaft wirklich offen bleibt.
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