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England hat einen historischen Sommer hinter sich, die Nation ist gespalten, Angst macht sich breit. In diesem Herbst ist Daniel ein Jahrhundert alt. Elisabeth, Anfang dreißig, kennt ihn von früher, der Nachbar hat sie als Kind mit der Kunst bekannt gemacht. Jetzt besucht sie ihn im Altersheim, liest ihm Bücher vor und fragt sich, was die Zukunft bringen mag ... Der erste Roman aus Ali Smiths Jahreszeitenquartett erzählt von einer Welt, die immer abgeschotteter und exklusiver wird. Und er erzählt vom Altern, von der Zeit und von der Liebe. Von uns.

Produktbeschreibung
England hat einen historischen Sommer hinter sich, die Nation ist gespalten, Angst macht sich breit. In diesem Herbst ist Daniel ein Jahrhundert alt. Elisabeth, Anfang dreißig, kennt ihn von früher, der Nachbar hat sie als Kind mit der Kunst bekannt gemacht. Jetzt besucht sie ihn im Altersheim, liest ihm Bücher vor und fragt sich, was die Zukunft bringen mag ... Der erste Roman aus Ali Smiths Jahreszeitenquartett erzählt von einer Welt, die immer abgeschotteter und exklusiver wird. Und er erzählt vom Altern, von der Zeit und von der Liebe. Von uns.
Autorenporträt
Ali Smith wurde 1962 in Inverness in Schottland geboren und lebt in Cambridge. Sie hat mehrere Romane und Erzählbände veröffentlicht und wurde mit zahlreichen renommierten Literaturpreisen ausgezeichnet. Smith ist Mitglied der Royal Society of Literature und Commander of the Order of the British Empire.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Johannes Kaiser hält Ali Smiths neuen Roman für ein "Juwel britischer Literatur". Berührend und poetisch findet er, wie die Autorin das Sterben eines Mannes aus Sicht seiner viel jüngeren Lebensfreundin schildert. Dass Smith Aktuelles, wie die Brexit-Debatte oder das Erstarken rassistischer Tendenzen in Großbritannien auf bissige Weise mit in den Text einbindet, gefällt Kaiser gut. Wortspiele, farbige Bilder, Shakespeare-Bezüge und eine gelungene Übersetzung runden den insgesamt positiven Eindruck ab, den Kaiser von diesem Roman bekommt.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Ali Smith findet prächtige, farbmächtige Bilder für den Zustand ihrer Protagonisten. Ein berührendes, umwerfendes Juwel britischer Literatur, beeindruckend übersetzt von Silvia Morawetz.« Johannes Kaiser / Deutschlandfunk Kultur