Der eigene Körper und dessen Geschichte ist die Basis jeder performativen Kunst. Hermann Heisiguntersucht anhand seines eigenen Körpers und dessen Entwicklung mögliche und unmöglicheWechselwirkungen zwischen Kindheit, Nachwendeerfahrung, Familiengeschichte, künstlerischenBegegnungen und einem autodidaktischen Zugang zu Performance. Entlang einer Zeitachsevon 1981 bis heute entsteht ein fotografischer Drift, der die Dokumentation der künstlerischenArbeit Heisigs innerhalb des zeitgenössischen Tanzes und der Performance mit Elementen einervisuellen Autobiografie verschmilzt.Ein Künstlerbuch als performative Erzählung inmitten sich verändernder kultureller Kontexte: Her-mann Heisigs: Timing verschränkt das Format der künstlerischen Monografie mit der Logik einesFotoalbums.Hermann Heisig, _1981 in Leipzig, arbeitet als Choreograf, Tänzer und Performer. Igor Dobricic istDramaturg und künstlerischer Berater. Er arbeitet und lehrt international.
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