Max Weber ist ein lebendiger Klassiker der Sozialwissenschaften. In dieser Arbeit wird seine zentrale Herrschafts- und Rationalisierungstheorie in ihrem historischen Problemgehalt dargestellt und in ihrer Gegenwartsrelevanz diskutiert. Zeitgenössische Individualisierungstheorien, Lebensstiluntersuchungen und eine sich abzeichnende Entmilitarisierung und Ökonomisierung von Gesellschaften lassen den Weberschen Herrschaftsbegriff veraltet erscheinen.
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