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Herzenssache ist diesem Arzt der Patient und, vor allem, das Gespräch mit ihm; die Warnung vor falschen Propheten und Therapien, die Aufklärung derer, die von fahrlässig agierenden Gesundheitspolitikern in die Irre geführt werden. Bernd Hontschik, Autor des viel gepriesenen Buches Körper, Seele, Mensch, plädiert für das Zusammenwirken von Arzt und Patient, für eine Medizin mit menschlichem Gesicht (Wulf Bertram, Medizinische Welt). Als Patient kann man noch so viel im Internet suchen, Bücher lesen, Freunde fragen. Wenn es darauf ankommt, muss man sich auf den seriösen Rat seines Arztes…mehr

Produktbeschreibung
Herzenssache ist diesem Arzt der Patient und, vor allem, das Gespräch mit ihm; die Warnung vor falschen Propheten und Therapien, die Aufklärung derer, die von fahrlässig agierenden Gesundheitspolitikern in die Irre geführt werden. Bernd Hontschik, Autor des viel gepriesenen Buches Körper, Seele, Mensch, plädiert für das Zusammenwirken von Arzt und Patient, für eine Medizin mit menschlichem Gesicht (Wulf Bertram, Medizinische Welt). Als Patient kann man noch so viel im Internet suchen, Bücher lesen, Freunde fragen. Wenn es darauf ankommt, muss man sich auf den seriösen Rat seines Arztes verlassen können und auch darauf, dass dieser Rat ohne monetäre Hintergedanken gegeben wird.
Autorenporträt
Hontschik, BerndBernd Hontschik, geboren 1952, lebt als Chirurg in Frankfurt am Main.Er ist Autor mehrerer Bücher und Herausgeber der Reihe "medizinHuman" im suhrkamp taschenbuch.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Bernd Hontschik hat einen guten Charakter, ist sich Rezensent Werner Bartens, selbst Autor mehrerer Bestseller über das Ärztewesen, sicher. "Gut aufgehoben", fühlt er sich denn auch bei ihm und liest aus den Zeilen Hontschiks dessen Aufrichtigkeit. Das Besondere Hontschiks ist laut Bartens nämlich, dass er sich anders als die meisten Ärzte nicht über zu geringe Gehälter und zu viel Bürokratie beschwert, sondern die Arzt-Patient-Beziehung in den Fokus rückt und dabei eine zunehmende Industrialisierung des Gesundheitswesens feststellt und anprangert. Der "klare" und "eindringliche" Schreibstil, wie Bartens lobt und erläutert, ist vermutlich der journalistischen Herangehensweise an das Thema zu verdanken - als Grundlage für das Buch diente eine Kolumne in der Frankfurter Rundschau, wie wir von Bartens erfahren.

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