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Der Umgang mit Heterogenität bestimmt die Diskurse in der Pädagogik. Umso erstaunlicher erscheint es, dass der Begriff nach wie vor ungeklärt ist. Leonie Peters zeigt, dass dies aber vielleicht auch gar nicht nötig ist - denn Begriffe müssen nicht bereits am Anfang einer Diskussion geklärt sein, so ihre These. Sie zeigt die Widersprüche rund um das Diskursfeld Heterogenität auf und nimmt diese als Ausgangspunkt, um die Wirkungsmacht ungeklärter Begriffe nachzuzeichnen. Dabei nimmt sie auch die Verflechtungen mit anderen Differenzbegriffen und pädagogischen Kernthemen wie Leistung, Bildung oder Individualität in den Blick. …mehr

Produktbeschreibung
Der Umgang mit Heterogenität bestimmt die Diskurse in der Pädagogik. Umso erstaunlicher erscheint es, dass der Begriff nach wie vor ungeklärt ist. Leonie Peters zeigt, dass dies aber vielleicht auch gar nicht nötig ist - denn Begriffe müssen nicht bereits am Anfang einer Diskussion geklärt sein, so ihre These. Sie zeigt die Widersprüche rund um das Diskursfeld Heterogenität auf und nimmt diese als Ausgangspunkt, um die Wirkungsmacht ungeklärter Begriffe nachzuzeichnen. Dabei nimmt sie auch die Verflechtungen mit anderen Differenzbegriffen und pädagogischen Kernthemen wie Leistung, Bildung oder Individualität in den Blick.
Autorenporträt
Leonie Peters, geb. 1991, ist promovierte Bildungswissenschaftlerin und in der Erwachsenenbildung tätig. Sie studierte und lehrte an der Leuphana Universität Lüneburg insbesondere zum Zusammenspiel von Kulturwissenschaften und Pädagogik. Ihr Interesse an den Begriffen basiert auch auf einem Studium der Soziologie und Philosophie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.