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Erscheint vorauss. 9. Februar 2026
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Globalisierung und Digitalisierung haben Wohlstand gebracht - und zugleich Spaltung, Angst vor Statusverlust und politische Wut. Rechtspopulisten von Trump über Weidel bis Kickl nutzen diese Verwerfungen für einfache Antworten, die keine Lösungen sind. Dieses Buch zeigt, wie Globalisierung und soziale Medien den Populismus befeuern, und warum demokratische Parteien so schwach reagieren. Doch weil uns Heulen auch nicht weiterhilft, skizziert Fritz Jergitsch, Social-Media-Experte und Kommentator der Tagespolitik, einen neuen Liberalismus für das 21. Jahrhundert: mit fairer Teilhabe am…mehr

Produktbeschreibung
Globalisierung und Digitalisierung haben Wohlstand gebracht - und zugleich Spaltung, Angst vor Statusverlust und politische Wut. Rechtspopulisten von Trump über Weidel bis Kickl nutzen diese Verwerfungen für einfache Antworten, die keine Lösungen sind. Dieses Buch zeigt, wie Globalisierung und soziale Medien den Populismus befeuern, und warum demokratische Parteien so schwach reagieren. Doch weil uns Heulen auch nicht weiterhilft, skizziert Fritz Jergitsch, Social-Media-Experte und Kommentator der Tagespolitik, einen neuen Liberalismus für das 21. Jahrhundert: mit fairer Teilhabe am Fortschritt, digitaler Demokratie und einem selbstbewussten Bekenntnis zu Freiheit und Rechtsstaat. Ein leidenschaftliches Plädoyer für die Erneuerung unserer Demokratie.
Autorenporträt
Fritz Jergitsch, geboren 1991 in Wien, gründete 2013 das Satiremagazin "Die Tagespresse", das er seither als Chefredakteur führt. Daneben arbeitete er als freier Autor und gilt als Social-Media-Experte. Jergitsch studierte in Utrecht Volkswirtschaft. Zahlreiche Auszeichnungen, u. a.: Österreichischer Kabarettpreis (Sonderpreis); 2021 und 2023: "Journalist des Jahres" in der Kategorie Unterhaltung; 2018: Forbes "30 unter 30 Europa" in der Kategorie "Medien"; 2024: Walther-Rode-Preis; 2025: Zivilcourage-Preis von SOS Mitmensch. Zuletzt erschienen: "Die Geister, die ich teilte" (2021) und "Heulen hilft uns auch nicht weiter" (2025).