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Manchmal ist der schwerste Schritt nicht das Gehen. Sondern das Bleiben.In leisen Beobachtungen, schmerzhaften Gedanken und stillen Alltagsmomenten erzählt "Heute war ich fast weg" die Geschichte einer jungen Frau, die kämpft: gegen sich, gegen ihre Zweifel, gegen die Leere. Zwischen Beziehung, Arbeit, Selbstanspruch und dem Wunsch, einfach genug zu sein, tastet sie sich durch Tage, die schwerer wiegen, als sie nach außen scheinen.Ein eindringlicher, ehrlicher Text über mentale Gesundheit, Unsichtbarkeit und die kleinen Dinge, die uns vielleicht ganz unbemerkt am Leben halten. Zerbrechlich. Wütend. Mutig. Und zutiefst menschlich.…mehr

Produktbeschreibung
Manchmal ist der schwerste Schritt nicht das Gehen. Sondern das Bleiben.In leisen Beobachtungen, schmerzhaften Gedanken und stillen Alltagsmomenten erzählt "Heute war ich fast weg" die Geschichte einer jungen Frau, die kämpft: gegen sich, gegen ihre Zweifel, gegen die Leere. Zwischen Beziehung, Arbeit, Selbstanspruch und dem Wunsch, einfach genug zu sein, tastet sie sich durch Tage, die schwerer wiegen, als sie nach außen scheinen.Ein eindringlicher, ehrlicher Text über mentale Gesundheit, Unsichtbarkeit und die kleinen Dinge, die uns vielleicht ganz unbemerkt am Leben halten. Zerbrechlich. Wütend. Mutig. Und zutiefst menschlich.
Autorenporträt
Justine Donat, geboren 1999 in Waiblingen, ist eine Jungautorin, die schon in jungen Jahren ihre Leidenschaft fürs Schreiben entdeckte. Es dauerte bis 2023, bevor sie ihr erstes Werk der Öffentlichkeit präsentierte. Mit dem Buch -Fluch der Sinne- feierte sie ihr Debüt beim renommierten Young Story Teller Award. Die kreative Kraft hinter ihren Geschichten findet Justine oft bei einer Tasse Kaffee - der unverzichtbare Begleiter ihres Schreibprozesses. Mit zwei Katzen an ihrer Seite, die ihr stets Gesellschaft leisten, gelingt es ihr, eine Balance zwischen Ruhe und Inspiration zu finden. In ihrem persönlichen Leben beschreibt sich Justine als queer, was sich auch in der Diversität ihrer Themen widerspiegelt. Sie setzt sich in ihren Geschichten für eine vielfältige Erzählweise ein und hebt dadurch wichtige gesellschaftliche Themen hervor.