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ld Dahl erstmals in einer hochwertigen, farbig ausgestatteten Hardcover-Ausgabe, neu übersetzt von Andreas Steinhöfel sowie von Sabine und Emma Ludwig. Weitere Titel: Charlie und die Schokoladenfabrik, Matilda, James und der Riesenpfirsich, Der fantastische Mister Fox, Die Trottels, Das riesengroße Krokodil
Ausstattung: Mit fbg. Illustrationen

Produktbeschreibung
ld Dahl erstmals in einer hochwertigen, farbig ausgestatteten Hardcover-Ausgabe, neu übersetzt von Andreas Steinhöfel sowie von Sabine und Emma Ludwig. Weitere Titel: Charlie und die Schokoladenfabrik, Matilda, James und der Riesenpfirsich, Der fantastische Mister Fox, Die Trottels, Das riesengroße Krokodil

Ausstattung: Mit fbg. Illustrationen
Autorenporträt
Roald Dahl, 1916 als Sohn norwegischstämmiger Eltern in Wales geboren, gilt vielen als der berühmteste Kinderbucherzähler der Welt. Charlie und Willy Wonka, Matilda, Sophiechen, Mister Fox und viele mehr sind unsterbliche Helden, nicht nur für Kinder. Viele seiner Geschichten wurden und werden verfilmt. Als Dahl im Jahr 1990 starb, konnte der Vater von fünf Kindern auf ein aufregendes Leben zurückblicken: Als Kind war er bereits Testesser bei Cadburys, während des Zweiten Weltkriegs wurde er als Pilot und Spion eingesetzt, er machte eine medizinische Erfindung für seinen kranken Sohn und schrieb auch einige berühmte Drehbücher, u. a. für den Bond-Film 'Man lebt nur zweimal'.
Rezensionen
»Lachen stärkt unser Immunsystem, da kommt eine doppelte Dosis Roald Dahl gerade recht. Auch ein hervorragendes Lesemittel für Große, die sich gelegentlich klein fühlen.« Die Zeit über »Hexen hexen«

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensent Stefan Fischer freut sich über gleich zwei Hörspieladaptionen von Werken von Roald Dahl. Ein wenig staunt der Kritiker auch, passen Dahls Texte doch so gar nicht in unsere ach so achtsame Zeit, meint er. Umso mehr Freude hat er, wenn etwa der Schauspieler Matthias Matschke herrlich "knarzig" "Charlie und die Schokoladenfabrik" spricht. Und wenn Christopher Maria Herbst Dahls "Hexen hexen" so liest, dass dem Text keine Spur von "Märchenhaftigkeit" mehr bleibt und die Hexengroßmeisterin wie Hitler klingt, erkennt Fischer den in der Geschichte durchaus bewusst gesetzten Hinweis auf den Holocaust.

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