Sten Wistrand
Hier kommt Anton
Aber auch Mama, Papa, Flippa, Oma, Slugge, Großmutter, Sigbert, Astrid, Tante Signe, Ubbe, Tante Märta, Gott und einige andere
Sten Wistrand
Hier kommt Anton
Aber auch Mama, Papa, Flippa, Oma, Slugge, Großmutter, Sigbert, Astrid, Tante Signe, Ubbe, Tante Märta, Gott und einige andere
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Unverblümt und pfiffig: Fragen, die Kinder bewegen Anton ist schon fast sieben Jahre alt und hat jede Menge Fragen: Wieso wird er Anton genannt, wenn er eigentlich Theodor heißt? Wieso bleibt Slugge, sein Hund, beim Spaziergang alle fünf Meter stehen? Mit seiner Oma unterhält sich Anton übers Älterwerden. Und dann möchte er zu gerne wissen, wie das mit den Engeln ist und warum seine Lieblingskekse eine gewisse Ähnlichkeit mit Gott haben.
Unverblümt und pfiffig: Fragen, die Kinder bewegen Anton ist schon fast sieben Jahre alt und hat jede Menge Fragen: Wieso wird er Anton genannt, wenn er eigentlich Theodor heißt? Wieso bleibt Slugge, sein Hund, beim Spaziergang alle fünf Meter stehen? Mit seiner Oma unterhält sich Anton übers Älterwerden. Und dann möchte er zu gerne wissen, wie das mit den Engeln ist und warum seine Lieblingskekse eine gewisse Ähnlichkeit mit Gott haben.
Produktdetails
- Produktdetails
- Omnibus Taschenbücher
- Verlag: Omnibus TB bei Bertelsmann
- Seitenzahl: 110
- Altersempfehlung: 6 bis 8 Jahre
- Abmessung: 185mm
- Gewicht: 130g
- ISBN-13: 9783570215579
- ISBN-10: 3570215571
- Artikelnr.: 14164918
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Omnibus Taschenbücher
- Verlag: Omnibus TB bei Bertelsmann
- Seitenzahl: 110
- Altersempfehlung: 6 bis 8 Jahre
- Abmessung: 185mm
- Gewicht: 130g
- ISBN-13: 9783570215579
- ISBN-10: 3570215571
- Artikelnr.: 14164918
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
1. Kapitel - in dem wir Anton und sein Zuhause kennen lernen und uns kurz folgende Personen vorgestellt werden: seine Mama und sein Papa, seine Schwester und Oma und, noch kürzer, sein Onkel - aber nicht seine Cousinen und auch nicht sein Hund
2. Kapitel - in dem wir den Hund der Familie Siggeling kennen lernen und erfahren, warum er beim Gassigehen ständig stehen bleibt
3. Kapitel - in dem wir erfahren, wie Anton aussieht, jedenfalls ungefähr
4. Kapitel - in dem uns Antons Cousin und Cousine vorgestellt werden, über die wir aber nicht viel erfahren
5. Kapitel
6. Kapitel - in dem Oma mit Slugge Gassi geht
7. Kapitel - in dem Antons Zähne nicht so ausführlich beschrieben werden, wie man meinen könnte
8. Kapitel - in dem etwas passieren sollte, aber nichts passiert
9. Kapitel - in dem sich herausstellt, dass Anton zwei Väter hat, und wir erfahren, welch tragische Folgen es für eine Kaffeetasse haben kann, wenn Mama an Antons ersten Papa denkt
10. Kapitel - das davon handelt, wie wichtig unsere Namen sein können
11. Kapitel - welches das absolut beste im ganzen Buch war, das aber leider auf Nimmerwiedersehen verschwunden war, nachdem ich es aus Versehen im Computer gelöscht hatte
12. Kapitel - in dem Oma mit Slugge aus dem Haus geht, aber Slugge mit Oma nach Hause kommt
13. Kapitel - in dem sich herausstellt, dass die Wohnungstür der Siggelings ganz besondere Töne von sich gibt, wenn Papa Siggeling sie schließt
14. Kapitel - das man ebenso gut auch überspringen könnte, weil sowieso nichts Vernünftiges drinsteht
15. Kapitel - in dem uns Ubbe vorgestellt wird, der sich als recht unangenehmer Zeitgenosse erweist
16. Kapitel - in dem sich herausstellt, dass Tante Signes Kekse eine gewisse Ähnlichkeit mit Gott haben
17. Kapitel - in dem klar wird, dass Sigbert trotz allem nicht Gott ist
18. Kapitel - in dem Anton Slugge ausschimpft, obwohl Slugge, ganz im Gegensatz zu Flippa, unschuldig ist
19. Kapitel - in dem Anton einem Leid tun kann
20. Kapitel - in dem Oma und Slugge einen Mann zum Kopfstand verleiten
21. Kapitel - in dem sich plötzlich herausstellt, dass Anton eigentlich gar nicht Anton heißt, was aber letzten Endes ohne Bedeutung ist
22. Kapitel - in dem Anton Papa Löcher in den Bauch fragt, um etwas zu verstehen, das er nicht versteht, das Papa aber, wie sich herausstellt, auch nicht versteht
23. Kapitel - in dem erklärt wird, wie Anton zu seinem Namen kam
24. Kapitel - in dem Anton und Sigbert ihr Gespräch über Gott wieder aufnehmen und zu dem Ergebnis kommen, dass er einem doch nicht so Leid tun muss, wie man denken könnte
25. Kapitel - in dem Anton Tante Signe besucht und dabei ein Kirchenlied und einen Keks zum Leben erweckt, während draußen in der Dunkelheit der Regen fällt und sich die Küchenlampe in der Fensterscheibe spiegelt
26. Kapitel - das sehr lustig ist, auch wenn man es nicht merkt
27. Kapitel - in dem ich eigentlich etwas wirklich Spannendes erzählen wollte, mich aber im letzten Moment anders entschieden habe
28. Kapitel - das sehr traurig und vielleicht nicht leicht zu verstehen ist, was daran liegt, dass es von etwas sehr Traurigem handelt, das nicht leicht zu verstehen ist
29. Kapitel - in dem scheinbar etwas anfängt, das nie beendet wird
30. Kapitel - in dem Anton Tante Signe fragt, wie es im Himmel ist, aber nicht die Antwort bekommt, die er gern gehabt hätte
31. Kapitel - das ein Kapitel für sich ist
32. Kapitel - in dem enthüllt wird, warum Oma und Slugge auf den Bürgersteig starren, als Anton die beiden findet
33. Kapitel - in dem Antons Zimmer nicht aufgeräumt wird
34. Kapitel - in dem Anton die Bekanntschaft einer Katze macht, die ihn allerdings, nachdem sie die Schale Milch ausgeschleckt hat, die Mama ihr hingestellt hat, auf das Schändlichste im Stich lässt
34. Kapitel - das handelt von ...
35. Kapitel - das recht düster beginnt, aber damit endet, dass sowohl Astrid als auch Anton lachen
36. Kapitel - in dem Anton mehr über den Tod herausbekommen will und etwas klüger wird, auch wenn er im Grunde gar nicht so viel erfahren hat
37. Kapitel - in dem darüber nachgedacht wird, ob etwas komisch ist oder nicht
38. Kapitel - in dem Anton seine Großmutter davon überzeugen kann, doch noch ein bisschen länger zu leben
39. Kapitel - in dem darüber nachgedacht wird, ob man auch als Erwachsener noch ein Kind ist oder ob man schon als Kind erwachsen ist
40. Kapitel - in dem Anton ...
2. Kapitel - in dem wir den Hund der Familie Siggeling kennen lernen und erfahren, warum er beim Gassigehen ständig stehen bleibt
3. Kapitel - in dem wir erfahren, wie Anton aussieht, jedenfalls ungefähr
4. Kapitel - in dem uns Antons Cousin und Cousine vorgestellt werden, über die wir aber nicht viel erfahren
5. Kapitel
6. Kapitel - in dem Oma mit Slugge Gassi geht
7. Kapitel - in dem Antons Zähne nicht so ausführlich beschrieben werden, wie man meinen könnte
8. Kapitel - in dem etwas passieren sollte, aber nichts passiert
9. Kapitel - in dem sich herausstellt, dass Anton zwei Väter hat, und wir erfahren, welch tragische Folgen es für eine Kaffeetasse haben kann, wenn Mama an Antons ersten Papa denkt
10. Kapitel - das davon handelt, wie wichtig unsere Namen sein können
11. Kapitel - welches das absolut beste im ganzen Buch war, das aber leider auf Nimmerwiedersehen verschwunden war, nachdem ich es aus Versehen im Computer gelöscht hatte
12. Kapitel - in dem Oma mit Slugge aus dem Haus geht, aber Slugge mit Oma nach Hause kommt
13. Kapitel - in dem sich herausstellt, dass die Wohnungstür der Siggelings ganz besondere Töne von sich gibt, wenn Papa Siggeling sie schließt
14. Kapitel - das man ebenso gut auch überspringen könnte, weil sowieso nichts Vernünftiges drinsteht
15. Kapitel - in dem uns Ubbe vorgestellt wird, der sich als recht unangenehmer Zeitgenosse erweist
16. Kapitel - in dem sich herausstellt, dass Tante Signes Kekse eine gewisse Ähnlichkeit mit Gott haben
17. Kapitel - in dem klar wird, dass Sigbert trotz allem nicht Gott ist
18. Kapitel - in dem Anton Slugge ausschimpft, obwohl Slugge, ganz im Gegensatz zu Flippa, unschuldig ist
19. Kapitel - in dem Anton einem Leid tun kann
20. Kapitel - in dem Oma und Slugge einen Mann zum Kopfstand verleiten
21. Kapitel - in dem sich plötzlich herausstellt, dass Anton eigentlich gar nicht Anton heißt, was aber letzten Endes ohne Bedeutung ist
22. Kapitel - in dem Anton Papa Löcher in den Bauch fragt, um etwas zu verstehen, das er nicht versteht, das Papa aber, wie sich herausstellt, auch nicht versteht
23. Kapitel - in dem erklärt wird, wie Anton zu seinem Namen kam
24. Kapitel - in dem Anton und Sigbert ihr Gespräch über Gott wieder aufnehmen und zu dem Ergebnis kommen, dass er einem doch nicht so Leid tun muss, wie man denken könnte
25. Kapitel - in dem Anton Tante Signe besucht und dabei ein Kirchenlied und einen Keks zum Leben erweckt, während draußen in der Dunkelheit der Regen fällt und sich die Küchenlampe in der Fensterscheibe spiegelt
26. Kapitel - das sehr lustig ist, auch wenn man es nicht merkt
27. Kapitel - in dem ich eigentlich etwas wirklich Spannendes erzählen wollte, mich aber im letzten Moment anders entschieden habe
28. Kapitel - das sehr traurig und vielleicht nicht leicht zu verstehen ist, was daran liegt, dass es von etwas sehr Traurigem handelt, das nicht leicht zu verstehen ist
29. Kapitel - in dem scheinbar etwas anfängt, das nie beendet wird
30. Kapitel - in dem Anton Tante Signe fragt, wie es im Himmel ist, aber nicht die Antwort bekommt, die er gern gehabt hätte
31. Kapitel - das ein Kapitel für sich ist
32. Kapitel - in dem enthüllt wird, warum Oma und Slugge auf den Bürgersteig starren, als Anton die beiden findet
33. Kapitel - in dem Antons Zimmer nicht aufgeräumt wird
34. Kapitel - in dem Anton die Bekanntschaft einer Katze macht, die ihn allerdings, nachdem sie die Schale Milch ausgeschleckt hat, die Mama ihr hingestellt hat, auf das Schändlichste im Stich lässt
34. Kapitel - das handelt von ...
35. Kapitel - das recht düster beginnt, aber damit endet, dass sowohl Astrid als auch Anton lachen
36. Kapitel - in dem Anton mehr über den Tod herausbekommen will und etwas klüger wird, auch wenn er im Grunde gar nicht so viel erfahren hat
37. Kapitel - in dem darüber nachgedacht wird, ob etwas komisch ist oder nicht
38. Kapitel - in dem Anton seine Großmutter davon überzeugen kann, doch noch ein bisschen länger zu leben
39. Kapitel - in dem darüber nachgedacht wird, ob man auch als Erwachsener noch ein Kind ist oder ob man schon als Kind erwachsen ist
40. Kapitel - in dem Anton ...
1. Kapitel - in dem wir Anton und sein Zuhause kennen lernen und uns kurz folgende Personen vorgestellt werden: seine Mama und sein Papa, seine Schwester und Oma und, noch kürzer, sein Onkel - aber nicht seine Cousinen und auch nicht sein Hund
2. Kapitel - in dem wir den Hund der Familie Siggeling kennen lernen und erfahren, warum er beim Gassigehen ständig stehen bleibt
3. Kapitel - in dem wir erfahren, wie Anton aussieht, jedenfalls ungefähr
4. Kapitel - in dem uns Antons Cousin und Cousine vorgestellt werden, über die wir aber nicht viel erfahren
5. Kapitel
6. Kapitel - in dem Oma mit Slugge Gassi geht
7. Kapitel - in dem Antons Zähne nicht so ausführlich beschrieben werden, wie man meinen könnte
8. Kapitel - in dem etwas passieren sollte, aber nichts passiert
9. Kapitel - in dem sich herausstellt, dass Anton zwei Väter hat, und wir erfahren, welch tragische Folgen es für eine Kaffeetasse haben kann, wenn Mama an Antons ersten Papa denkt
10. Kapitel - das davon handelt, wie wichtig unsere Namen sein können
11. Kapitel - welches das absolut beste im ganzen Buch war, das aber leider auf Nimmerwiedersehen verschwunden war, nachdem ich es aus Versehen im Computer gelöscht hatte
12. Kapitel - in dem Oma mit Slugge aus dem Haus geht, aber Slugge mit Oma nach Hause kommt
13. Kapitel - in dem sich herausstellt, dass die Wohnungstür der Siggelings ganz besondere Töne von sich gibt, wenn Papa Siggeling sie schließt
14. Kapitel - das man ebenso gut auch überspringen könnte, weil sowieso nichts Vernünftiges drinsteht
15. Kapitel - in dem uns Ubbe vorgestellt wird, der sich als recht unangenehmer Zeitgenosse erweist
16. Kapitel - in dem sich herausstellt, dass Tante Signes Kekse eine gewisse Ähnlichkeit mit Gott haben
17. Kapitel - in dem klar wird, dass Sigbert trotz allem nicht Gott ist
18. Kapitel - in dem Anton Slugge ausschimpft, obwohl Slugge, ganz im Gegensatz zu Flippa, unschuldig ist
19. Kapitel - in dem Anton einem Leid tun kann
20. Kapitel - in dem Oma und Slugge einen Mann zum Kopfstand verleiten
21. Kapitel - in dem sich plötzlich herausstellt, dass Anton eigentlich gar nicht Anton heißt, was aber letzten Endes ohne Bedeutung ist
22. Kapitel - in dem Anton Papa Löcher in den Bauch fragt, um etwas zu verstehen, das er nicht versteht, das Papa aber, wie sich herausstellt, auch nicht versteht
23. Kapitel - in dem erklärt wird, wie Anton zu seinem Namen kam
24. Kapitel - in dem Anton und Sigbert ihr Gespräch über Gott wieder aufnehmen und zu dem Ergebnis kommen, dass er einem doch nicht so Leid tun muss, wie man denken könnte
25. Kapitel - in dem Anton Tante Signe besucht und dabei ein Kirchenlied und einen Keks zum Leben erweckt, während draußen in der Dunkelheit der Regen fällt und sich die Küchenlampe in der Fensterscheibe spiegelt
26. Kapitel - das sehr lustig ist, auch wenn man es nicht merkt
27. Kapitel - in dem ich eigentlich etwas wirklich Spannendes erzählen wollte, mich aber im letzten Moment anders entschieden habe
28. Kapitel - das sehr traurig und vielleicht nicht leicht zu verstehen ist, was daran liegt, dass es von etwas sehr Traurigem handelt, das nicht leicht zu verstehen ist
29. Kapitel - in dem scheinbar etwas anfängt, das nie beendet wird
30. Kapitel - in dem Anton Tante Signe fragt, wie es im Himmel ist, aber nicht die Antwort bekommt, die er gern gehabt hätte
31. Kapitel - das ein Kapitel für sich ist
32. Kapitel - in dem enthüllt wird, warum Oma und Slugge auf den Bürgersteig starren, als Anton die beiden findet
33. Kapitel - in dem Antons Zimmer nicht aufgeräumt wird
34. Kapitel - in dem Anton die Bekanntschaft einer Katze macht, die ihn allerdings, nachdem sie die Schale Milch ausgeschleckt hat, die Mama ihr hingestellt hat, auf das Schändlichste im Stich lässt
34. Kapitel - das handelt von ...
35. Kapitel - das recht düster beginnt, aber damit endet, dass sowohl Astrid als auch Anton lachen
36. Kapitel - in dem Anton mehr über den Tod herausbekommen will und etwas klüger wird, auch wenn er im Grunde gar nicht so viel erfahren hat
37. Kapitel - in dem darüber nachgedacht wird, ob etwas komisch ist oder nicht
38. Kapitel - in dem Anton seine Großmutter davon überzeugen kann, doch noch ein bisschen länger zu leben
39. Kapitel - in dem darüber nachgedacht wird, ob man auch als Erwachsener noch ein Kind ist oder ob man schon als Kind erwachsen ist
40. Kapitel - in dem Anton ...
2. Kapitel - in dem wir den Hund der Familie Siggeling kennen lernen und erfahren, warum er beim Gassigehen ständig stehen bleibt
3. Kapitel - in dem wir erfahren, wie Anton aussieht, jedenfalls ungefähr
4. Kapitel - in dem uns Antons Cousin und Cousine vorgestellt werden, über die wir aber nicht viel erfahren
5. Kapitel
6. Kapitel - in dem Oma mit Slugge Gassi geht
7. Kapitel - in dem Antons Zähne nicht so ausführlich beschrieben werden, wie man meinen könnte
8. Kapitel - in dem etwas passieren sollte, aber nichts passiert
9. Kapitel - in dem sich herausstellt, dass Anton zwei Väter hat, und wir erfahren, welch tragische Folgen es für eine Kaffeetasse haben kann, wenn Mama an Antons ersten Papa denkt
10. Kapitel - das davon handelt, wie wichtig unsere Namen sein können
11. Kapitel - welches das absolut beste im ganzen Buch war, das aber leider auf Nimmerwiedersehen verschwunden war, nachdem ich es aus Versehen im Computer gelöscht hatte
12. Kapitel - in dem Oma mit Slugge aus dem Haus geht, aber Slugge mit Oma nach Hause kommt
13. Kapitel - in dem sich herausstellt, dass die Wohnungstür der Siggelings ganz besondere Töne von sich gibt, wenn Papa Siggeling sie schließt
14. Kapitel - das man ebenso gut auch überspringen könnte, weil sowieso nichts Vernünftiges drinsteht
15. Kapitel - in dem uns Ubbe vorgestellt wird, der sich als recht unangenehmer Zeitgenosse erweist
16. Kapitel - in dem sich herausstellt, dass Tante Signes Kekse eine gewisse Ähnlichkeit mit Gott haben
17. Kapitel - in dem klar wird, dass Sigbert trotz allem nicht Gott ist
18. Kapitel - in dem Anton Slugge ausschimpft, obwohl Slugge, ganz im Gegensatz zu Flippa, unschuldig ist
19. Kapitel - in dem Anton einem Leid tun kann
20. Kapitel - in dem Oma und Slugge einen Mann zum Kopfstand verleiten
21. Kapitel - in dem sich plötzlich herausstellt, dass Anton eigentlich gar nicht Anton heißt, was aber letzten Endes ohne Bedeutung ist
22. Kapitel - in dem Anton Papa Löcher in den Bauch fragt, um etwas zu verstehen, das er nicht versteht, das Papa aber, wie sich herausstellt, auch nicht versteht
23. Kapitel - in dem erklärt wird, wie Anton zu seinem Namen kam
24. Kapitel - in dem Anton und Sigbert ihr Gespräch über Gott wieder aufnehmen und zu dem Ergebnis kommen, dass er einem doch nicht so Leid tun muss, wie man denken könnte
25. Kapitel - in dem Anton Tante Signe besucht und dabei ein Kirchenlied und einen Keks zum Leben erweckt, während draußen in der Dunkelheit der Regen fällt und sich die Küchenlampe in der Fensterscheibe spiegelt
26. Kapitel - das sehr lustig ist, auch wenn man es nicht merkt
27. Kapitel - in dem ich eigentlich etwas wirklich Spannendes erzählen wollte, mich aber im letzten Moment anders entschieden habe
28. Kapitel - das sehr traurig und vielleicht nicht leicht zu verstehen ist, was daran liegt, dass es von etwas sehr Traurigem handelt, das nicht leicht zu verstehen ist
29. Kapitel - in dem scheinbar etwas anfängt, das nie beendet wird
30. Kapitel - in dem Anton Tante Signe fragt, wie es im Himmel ist, aber nicht die Antwort bekommt, die er gern gehabt hätte
31. Kapitel - das ein Kapitel für sich ist
32. Kapitel - in dem enthüllt wird, warum Oma und Slugge auf den Bürgersteig starren, als Anton die beiden findet
33. Kapitel - in dem Antons Zimmer nicht aufgeräumt wird
34. Kapitel - in dem Anton die Bekanntschaft einer Katze macht, die ihn allerdings, nachdem sie die Schale Milch ausgeschleckt hat, die Mama ihr hingestellt hat, auf das Schändlichste im Stich lässt
34. Kapitel - das handelt von ...
35. Kapitel - das recht düster beginnt, aber damit endet, dass sowohl Astrid als auch Anton lachen
36. Kapitel - in dem Anton mehr über den Tod herausbekommen will und etwas klüger wird, auch wenn er im Grunde gar nicht so viel erfahren hat
37. Kapitel - in dem darüber nachgedacht wird, ob etwas komisch ist oder nicht
38. Kapitel - in dem Anton seine Großmutter davon überzeugen kann, doch noch ein bisschen länger zu leben
39. Kapitel - in dem darüber nachgedacht wird, ob man auch als Erwachsener noch ein Kind ist oder ob man schon als Kind erwachsen ist
40. Kapitel - in dem Anton ...