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8 Kundenbewertungen

Darf man mit Leuten befreundet sein, deren Plattensammlung hauptsächlich aus Tina-Turner-Alben besteht? Kann man eine Frau lieben, deren bevorzugte Band die Simple Minds sind? Ist es besser, in einer schmuddeligen Wohnung voller alter Platten und CDs zu leben, oder sollte man lieber eine Familie gründen? Diese und andere Fragen stellt sich Rob, 35 Jahre alt, Besitzer eines nicht gerade florierenden Londoner Plattenladens, und einige dieser Fragen kann er am Ende der Geschichte sogar beantworten. Der Engländer Nick Hornby schrieb einen ebenso komischen wie traurigen Roman über die Liebe, das Leben und die Popmusik.…mehr

Produktbeschreibung
Darf man mit Leuten befreundet sein, deren Plattensammlung hauptsächlich aus Tina-Turner-Alben besteht? Kann man eine Frau lieben, deren bevorzugte Band die Simple Minds sind? Ist es besser, in einer schmuddeligen Wohnung voller alter Platten und CDs zu leben, oder sollte man lieber eine Familie gründen? Diese und andere Fragen stellt sich Rob, 35 Jahre alt, Besitzer eines nicht gerade florierenden Londoner Plattenladens, und einige dieser Fragen kann er am Ende der Geschichte sogar beantworten. Der Engländer Nick Hornby schrieb einen ebenso komischen wie traurigen Roman über die Liebe, das Leben und die Popmusik.
Autorenporträt
Harald Hellmann, geb. 1958, übersetzt aus dem Englischen, u.a. Werke von Bret Easton Ellis, Helen Walsh und Irvine Welsh.

Clara Drechsler, geb. 1961, übersetzt aus dem Englischen, u.a. Werke von Bret Easton Ellis, Helen Walsh und Irvine Welsh.

Nick Hornby, geb. 1957, lebt in London. Nach seinem Studium in Cambridge war er als Lehrer und Journalist tätig. Seit 1983 arbeitet er als freier Schriftsteller. Hornby schreibt für die 'Sunday Times', 'Time Out' und das 'Times Literary Supplement'.

Clara Drechsler, geb. 1961, übersetzt aus dem Englischen, u.a. Werke von Bret Easton Ellis, Helen Walsh und Irvine Welsh.

Harald Hellmann, geb. 1958, übersetzt aus dem Englischen, u.a. Werke von Bret Easton Ellis, Helen Walsh und Irvine Welsh.
Rezensionen
»High Fidelity zu lesen ist, wie einer guten Single zuzuhören. Du weißt, es ist von der ersten Minute an wunderschön, und sobald es vorbei ist, willst du es von vorn anhören.« (Guardian)

»Nick Hornbys Roman über wackelige Beziehungskisten und seelentröstende Songs ist längst schon Kult.« (Brigitte)

»nicht nur ein Buch, was man super gut weglesen kann [...] es ist eben auch eins, was einen so ein bisschen tröstet.« Sophie Passmann Der Sophie Passmann Podcast 20250815