Highway des Todes",der sechte Thriller aus der Howard Caspar Reihe von Andrew Holland hat meine Nerven wie immer auf Trab gehalten.
Ja,ich bin leicht süchtig nach dieser Reihe,denn der Autor schafft es immer wieder,mich in menschliche Abgründe zu entführen,die nichts für schwache Nerven
sind.Gut,dass mir meine bei dieser Thrillerreihe einen starken Dienst erweisen.
Auch in "Highway des…mehrHighway des Todes",der sechte Thriller aus der Howard Caspar Reihe von Andrew Holland hat meine Nerven wie immer auf Trab gehalten.
Ja,ich bin leicht süchtig nach dieser Reihe,denn der Autor schafft es immer wieder,mich in menschliche Abgründe zu entführen,die nichts für schwache Nerven sind.Gut,dass mir meine bei dieser Thrillerreihe einen starken Dienst erweisen.
Auch in "Highway des Todes"kann ich das Böse direkt auf den ersten Seiten erahnen,der detailierte und flüssige Schreibstil des Autos sind genau nach meinem Geschmack.Wenn ich einmal anfange zu lesen kann ich mich schwer von der Geschichte trennen,denn ich werde einfach in den Bann gezogen.Die Spannung ist auch hier wieder grandios,ich werde in eine Welt von Psychophaten und Wahnsinnigen geschmissen,dessen Denkweise nicht nur hart ist,auch verstörend.
Das Leiden der Opfer ist wieder deutlich zu spüren,insgesamt herrscht eine düstere und beklemmende Atmosphäre.
Andrew Holland hat sich bei dieser Geschichte von einer wahren Begebenheit und Ereignissen am Highway of Tears inspirieren lassen. Der Inhalt des Buches ist natürlich reine Fiktion,aber genau dieser Mix macht diesen Thriller wieder unheimlich spannend.
Denn unzählige Frauen verschwinden seit Jahrzehnten entlang des Highway of Tears.Viele von ihnen wurden getötet,doch leider ist die Dunkelziffer laut Amnesty International allerdings ist viel höher.
Hier in "Highway des Todes" soll einen gestörten Psychophaten überführen,der seit über vierzig Jahren Frauen am Highway 16 entführt und grausam tötet.
Howard Caspar und sein Team müssen ein fünfzehn jähriges Mädchen retten,was spurlos spurlos verschwindet.
Die Frage ob,es sich um einen oder mehrere Täter die ihr Unwesen am Highway treiben,ist schnellstmöglich zu klären.
Denn alles deutet darauf hin,dass es sich nicht um einen einzigen Killer handeln kann,da die Zeitspanne zu groß ist.Doch was wäre, wenn ein Verrückter seit über vierzig Jahren scheinbar wahllos Frauen abschlachtet und ihm noch niemand auf die Spur gekommen ist? Howard Caspar nimmt sich der Sache an und reist mit seinem Team nach Kanada. Was sie dort vorfinden sind wieder Bilder,die sich in dessen Netzhaut gebrannt haben und sie keinen jemals vergessen lassen.
Die Handlung ist von Anfang bis Ende gut durchdacht und nervenaufreibend.