In diesem Buch gibt es nur Darstellungen von allernächsten Familienmitgliedern: Großmutter, meine Eltern, mein Brüderlein, mein Ehemann, unsere vier Kinder, Schwiegerkinder, unsere fünf Enkelkinder, meine zwei Urenkeltöchter. Lebensgefährten, Tanten, Cousinen und Cousins, Schwägerinnen, Nichten und Neffen finden ihren Platz im Kapitel "Portraits 2009 bis 2025".
Warum habe ich so oft die eigenen Kinder gezeichnet? Oskar Matulla regte mich dazu an und dies wurde später zu einer Selbstverständlichkeit. Beobachten, Verfolgen der Entwicklung und Veränderung, des Wachsens und Reifens, des Sich-Entfaltens, Evolution erleben, nicht er-ziehen sondern verlocken, neugierig machen. Unsere drei Kinder zeichneten viel, also wurde das Denken angeregt, sie waren gute Schüler.
Warum habe ich so oft unsere drei jüngeren Enkelkinder [...] gezeichnet? KW und ich waren aktive Großeltern. Die Enkelkinder verbrachten viele Tage und Nächte bei uns und so hatte ich oft die Gelegenheit, sie nicht nur zu füttern, zu wickeln, ... sondern sie auch zu zeichnen und zu malen. Somit auch zu lieben. [...]
Alle Texte wurden von Hilda Uccusic zusammengestellt. Es handelt sich um keine wissenschaftliche Arbeit, sondern um Assoziationen aus der Sicht der Ehefrau, Lehrerin, Organisatorin (Fortbildungen, Feste, Althaussanierung), Mutter, Großmutter, und vor allem der sogenannten Künstlerin, die immer Stunden, Tage erkämpfen mußte, um kreativ tätig sein zu können.
(Hilda Uccusic in der Vorbemerkung zu »FAMILIE«)
Warum habe ich so oft die eigenen Kinder gezeichnet? Oskar Matulla regte mich dazu an und dies wurde später zu einer Selbstverständlichkeit. Beobachten, Verfolgen der Entwicklung und Veränderung, des Wachsens und Reifens, des Sich-Entfaltens, Evolution erleben, nicht er-ziehen sondern verlocken, neugierig machen. Unsere drei Kinder zeichneten viel, also wurde das Denken angeregt, sie waren gute Schüler.
Warum habe ich so oft unsere drei jüngeren Enkelkinder [...] gezeichnet? KW und ich waren aktive Großeltern. Die Enkelkinder verbrachten viele Tage und Nächte bei uns und so hatte ich oft die Gelegenheit, sie nicht nur zu füttern, zu wickeln, ... sondern sie auch zu zeichnen und zu malen. Somit auch zu lieben. [...]
Alle Texte wurden von Hilda Uccusic zusammengestellt. Es handelt sich um keine wissenschaftliche Arbeit, sondern um Assoziationen aus der Sicht der Ehefrau, Lehrerin, Organisatorin (Fortbildungen, Feste, Althaussanierung), Mutter, Großmutter, und vor allem der sogenannten Künstlerin, die immer Stunden, Tage erkämpfen mußte, um kreativ tätig sein zu können.
(Hilda Uccusic in der Vorbemerkung zu »FAMILIE«)







