Der opulente Bildband zum 1. Todestag von Hildegard Knef mit sehr persönlichen Texten von ihrem Witwer Paul von Schell.
Eine Frau, drei Karrieren. Unmittelbar nach Kriegsende feierte sie grandiose Erfolge auf Boleslaw Barlogs Schloßparktheaterbühne. Dort wurde sie von Wolfgang Staudte für den Film entdeckt. "Die Mörder sind unter uns" machte sie 1946 zum ersten Nachkriegsfilmstar Deutschlands. Berühmt und berüchtigt wurde sie 1950 durch den Skandalfilm "Die Sünderin". Hollywood rief, und sie drehte mit Filmpartnern wie Tyrone Power und Gregory Peck. 1955/56 brillierte sie am New Yorker Broadway im Musical "Silk Stockings" in der Rolle der Ninotschka.
In den 60er-Jahren schreibt sie eigene Texte, trägt mit schnodderig-frecher, einfühlsamer, lebenskluger Stimme ihre Chansons vor. 1970 die Sensation: Ihre Autobiografie Der geschenkte Gaul avanciert zum größten deutschen Nachkriegserfolg und wird zum internationalen Bestseller.
An ihrem turbulenten Leben - den Krankheiten, der späten Schwangerschaft, den drei Ehen - nimmt die Öffentlichkeit regen Anteil. Ein Jahr nach ihrem Tod erscheint nun der große Bildband über Hildegard Knefs Leben und Werk - als eine sehr persönliche Liebeserklärung des Witwers Paul von Schell.
Eine Frau, drei Karrieren. Unmittelbar nach Kriegsende feierte sie grandiose Erfolge auf Boleslaw Barlogs Schloßparktheaterbühne. Dort wurde sie von Wolfgang Staudte für den Film entdeckt. "Die Mörder sind unter uns" machte sie 1946 zum ersten Nachkriegsfilmstar Deutschlands. Berühmt und berüchtigt wurde sie 1950 durch den Skandalfilm "Die Sünderin". Hollywood rief, und sie drehte mit Filmpartnern wie Tyrone Power und Gregory Peck. 1955/56 brillierte sie am New Yorker Broadway im Musical "Silk Stockings" in der Rolle der Ninotschka.
In den 60er-Jahren schreibt sie eigene Texte, trägt mit schnodderig-frecher, einfühlsamer, lebenskluger Stimme ihre Chansons vor. 1970 die Sensation: Ihre Autobiografie Der geschenkte Gaul avanciert zum größten deutschen Nachkriegserfolg und wird zum internationalen Bestseller.
An ihrem turbulenten Leben - den Krankheiten, der späten Schwangerschaft, den drei Ehen - nimmt die Öffentlichkeit regen Anteil. Ein Jahr nach ihrem Tod erscheint nun der große Bildband über Hildegard Knefs Leben und Werk - als eine sehr persönliche Liebeserklärung des Witwers Paul von Schell.