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Friede, Freude, Gold im Garten? Eines Tages steht sie vor der Tür: Oma Cordula, Mamas Mutter aus dem Altersheim. Sie bringt die Familienidylle gehörig durcheinander und behauptet, im Garten sei ein Schatz vergraben. Und während der fröhlich losbuddelnde Henrik erstmal gnädig belächelt wird, fangen Loch für Loch auch Mama, Papa und die Schwester heimlich an zu graben. Irgendwann rücken sogar Stadtverwaltung und Anwohner mit ihren Schaufeln bis an die Grundstücksgrenze vor. Da muss es doch irgendwas zu holen geben. Eine warmherzige und ein bisschen verrückte Familiengeschichte von Salah Naoura.

Produktbeschreibung
Friede, Freude, Gold im Garten? Eines Tages steht sie vor der Tür: Oma Cordula, Mamas Mutter aus dem Altersheim. Sie bringt die Familienidylle gehörig durcheinander und behauptet, im Garten sei ein Schatz vergraben. Und während der fröhlich losbuddelnde Henrik erstmal gnädig belächelt wird, fangen Loch für Loch auch Mama, Papa und die Schwester heimlich an zu graben. Irgendwann rücken sogar Stadtverwaltung und Anwohner mit ihren Schaufeln bis an die Grundstücksgrenze vor. Da muss es doch irgendwas zu holen geben. Eine warmherzige und ein bisschen verrückte Familiengeschichte von Salah Naoura.
Autorenporträt
Salah Naoura, 1964 in Berlin geboren, studierte Germanistik und Skandinavistik in Berlin und Stockholm und war einige Jahre als Lektor in einem Kinderbuchverlag tätig. Seit 1995 ist er freier Autor und Übersetzer.

Stefanie Jeschke studierte Visuelle Kommunikation an der Bauhaus-Universität in Weimar. Bereits während des Studiums illustrierte sie Kinder- und Jugendbücher für verschiedene Verlage. In 2012 eröffnete sie dann ihr eigenes kleines "Atelier für Illlustratives" in der brandenburgischen Provinz. In der kleinen historischen Stadt Treuenbrietzen lebt und arbeitet sie in ihrem über 100 Jahre alten Haus, in dem auch regelmäßig ihre Originalbuchillustrationen ausgestellt werden.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

In Salah Naouras "Hilfe! Ich will hier raus!" löst eine biestige Großmutter erst in ihrer Familie und dann in der ganzen Stadt einen Goldrausch aus, als sie von drei Goldbarren erzählt, die ihr Vater im Garten verbuddelt haben soll, berichtet Verena Hoenig. Naoura führt in ihrer Geschichte zwar die Folgen von Gier und Habsucht vor, aber mit so viel Witz und Ironie, dass man nicht das Gefühl bekommt, einer Moralpredigt zu lauschen, lobt die Rezensentin. Und am Ende schmuggelt sich trotzdem die Botschaft ein, dass es wichtigere Schätze als Gold geben kann, verrät Hoenig noch.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Mit augenzwinkerndem Biss und feinem Witz verbindet der Autor geschickt absurde, verrückte und realistische Situationen und Entwicklungen. Naoura hat ein gutes Gespür für die Gefühle, Sorgen und Nöte von Kindern und schafft es immer wieder schwierige, kompakte Themen in einer leichten, heiteren Geschichte zu verpacken, die trotz Humor nie oberflächlich ist." buecher-leben.de, Januar 2014