Recht Irdisches bescheint das Himmelslicht - jeden Morgen neu. Zwischen grauen Nebeln und aufleuchtender Klarheit erzählt dieser Band von der Kraft, Mut und Zuversicht zu bewahren. Mit feinem Witz und nachdenklicher Tiefe werden Höhen und Niederungen des Menschseins beleuchtet - von den Mühen der Ebene bis zu den Gipfeln menschlicher Errungenschaften. Die Gedichte feiern jene, die mit List, Herz und Verstand für eine gerechtere, menschlichere Gesellschaft einstehen. Sie erinnern an Siege im langen Ringen um Menschenwürde und an den unerschütterlichen Glauben an Fortschritt und Aufbruch. In unregelmäßige Verse gefasst, spiegelt sich hier der oft stolpernde, doch unbeirrbare Gang der Geschichte. Ein lyrischer Aufruf, aus den Quellen der Vergangenheit zu schöpfen, um Zukunft zu gestalten - ermutigend wie das erste Licht des Morgens. Ein poetischer Kompass für alle, die das Himmelslicht auch im Irdischen suchen.
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